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Rasende Mitläufer, kritische Opportunisten

enthalten in Critica Diabolis-Reihe

Über Rasende Mitläufer, kritische Opportunisten

Eine erweiterte Ausgabe seiner journalistischen Arbeiten. Über den pastoralen Singsang Peter Handkes und das Evangelium des kritischen Opportunisten Botho Strauß, u¿ber eine Vatertagstour durch den Raketenwald, u¿ber die Offizierskasino-Bildung Marcel Reich-Ranickis und ein Gespräch mit Jean Améry u¿ber den Selbstmord. Schultz-Gerstein hatte fu¿r die Zeit Reportagen geschrieben u¿ber den Mythos Heidegger und u¿ber einen Selbstversuch, sich das Rauchen abzugewöhnen, bevor er beim Spiegel anfing. Er verschaffte nicht nur einer kritischen Intelligenz wie Eike Geisel und Wolfgang Pohrt die Möglichkeit, im Spiegel zu publizieren, er war auch einer der wenigen Journalisten, dem das Feuilleton nicht als Schaufenster selbstverliebter Eitelkeit diente, um bange Fragen zu stellen und die Meinungsvielfalt zu fördern. Vielmehr sezierte er intelligent, analytisch präzise und stilistisch brillant häufig hochgelobte Autoren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783893202805
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 447
  • Veröffentlicht:
  • 1 November 2021
  • Abmessungen:
  • 127x52x207 mm.
  • Gewicht:
  • 550 g.
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Beschreibung von Rasende Mitläufer, kritische Opportunisten

Eine erweiterte Ausgabe seiner journalistischen Arbeiten. Über den pastoralen Singsang Peter Handkes und das Evangelium des kritischen Opportunisten Botho Strauß, u¿ber eine Vatertagstour durch den Raketenwald, u¿ber die Offizierskasino-Bildung Marcel Reich-Ranickis und ein Gespräch mit Jean Améry u¿ber den Selbstmord. Schultz-Gerstein hatte fu¿r die Zeit Reportagen geschrieben u¿ber den Mythos Heidegger und u¿ber einen Selbstversuch, sich das Rauchen abzugewöhnen, bevor er beim Spiegel anfing. Er verschaffte nicht nur einer kritischen Intelligenz wie Eike Geisel und Wolfgang Pohrt die Möglichkeit, im Spiegel zu publizieren, er war auch einer der wenigen Journalisten, dem das Feuilleton nicht als Schaufenster selbstverliebter Eitelkeit diente, um bange Fragen zu stellen und die Meinungsvielfalt zu fördern. Vielmehr sezierte er intelligent, analytisch präzise und stilistisch brillant häufig hochgelobte Autoren.

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