Wer in den 1920er-Jahren in Berlin etwas auf dem Kerbholz hatte, ließ sich von Erich Frey verteidigen.
Der bekannteste Strafverteidiger seiner Zeit war nicht nur Jurist, sondern auch Literat, dessen Lebenserinnerungen einen Witz und ein Tempo haben, die ihresgleichen suchen. In diesem Band berichtet er von einem seiner spektakulärsten Fälle.
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