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Recht und Gerechtigkeit in Dramen und Erzahlungen Heinrich von Kleists

Über Recht und Gerechtigkeit in Dramen und Erzahlungen Heinrich von Kleists

Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleist beschäftigt sich in vielen seiner Werke mit der Thematik "Recht und Gerechtigkeit". In dieser Arbeit sollen seine Erzählung "Michael Kohlhaas" und sein Drama "Prinz Friedrich von Homburg" auf diese Thematik hin untersucht werden, da in beiden Werken die Protagonisten Opfer eines Rechtssystems werden, das von den Machthabenden willkürlich gebeugt wird. Die in den Werken enthaltenen Ansichten über Recht und Gerechtigkeit sowie deren Entwicklung bei den einzelnen Figuren sollen herausgearbeitet und verglichen werden. Der Vergleich der inhaltlich gegenläufigen Strukturen der beiden Werke sowie deren rechtlicher Bedeutungsebenen wird Aufschluss über Kleists Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit geben. Außerdem soll gezeigt werden, inwiefern Kleist die rechtsphilosophischen Staatstheorien von Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant und Adam Müller, mit denen er sich intensiv beschäftigt hat, in diese beiden Werke einarbeitet und beurteilt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638716994
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 76
  • Veröffentlicht:
  • 4. August 2007
  • Abmessungen:
  • 148x210x5 mm.
  • Gewicht:
  • 109 g.
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Beschreibung von Recht und Gerechtigkeit in Dramen und Erzahlungen Heinrich von Kleists

Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleist beschäftigt sich in vielen seiner Werke mit der Thematik "Recht und Gerechtigkeit". In dieser Arbeit sollen seine Erzählung "Michael Kohlhaas" und sein Drama "Prinz Friedrich von Homburg" auf diese Thematik hin untersucht werden, da in beiden Werken die Protagonisten Opfer eines Rechtssystems werden, das von den Machthabenden willkürlich gebeugt wird. Die in den Werken enthaltenen Ansichten über Recht und Gerechtigkeit sowie deren Entwicklung bei den einzelnen Figuren sollen herausgearbeitet und verglichen werden. Der Vergleich der inhaltlich gegenläufigen Strukturen der beiden Werke sowie deren rechtlicher Bedeutungsebenen wird Aufschluss über Kleists Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit geben.
Außerdem soll gezeigt werden, inwiefern Kleist die rechtsphilosophischen Staatstheorien von Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant und Adam Müller, mit denen er sich intensiv beschäftigt hat, in diese beiden Werke einarbeitet und beurteilt.

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