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rechtlichen Folgen des Bauernkrieges. Der Aufstand als Ausgangspunkt eines verbesserten Rechtssystems

Über rechtlichen Folgen des Bauernkrieges. Der Aufstand als Ausgangspunkt eines verbesserten Rechtssystems

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der vom Historiker Winfried Schulze in seiner Arbeit "Die veränderte Bedeutung sozialer Konflikte im 16. und 17. Jahrhundert" aufgestellten These, dass historische Konflikte im Verlauf der frühen Neuzeit immer mehr errechtlicht worden waren, wird mit dieser Hausarbeit angestrebt, die durch den Bauernkrieg in Gang gesetzten rechtlichen Entwicklungsprozesse aufzuzeigen und diese in einen kausalen Zusammenhang zu bringen. Hierbei werden zunächst die vertraglichen Lösungsversuche der Erhebung aufgegriffen. Daraufhin wird der thematische Fokus auf dem Reichstag von Speyer von 1526 gelegt, welcher als Grundstein für die Bewältigung der Folgen des Bauernkrieges auf rechtlicher Ebene gesehen werden kann. Zudem werden die durch die Reichskammergerichtsordnung von 1555 ermöglichten Untertanenprozesse, der Deputationsabschied des Jahres 1600 und die Reaktionen der ständischen Versammlungen, sowie die Constitutio Criminalis Carolina, die Peinliche Gerichtsordnung Karls V. in dieser Hausarbeit thematisiert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668061675
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 5. November 2015
  • Abmessungen:
  • 254x178x1 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von rechtlichen Folgen des Bauernkrieges. Der Aufstand als Ausgangspunkt eines verbesserten Rechtssystems

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der vom Historiker Winfried Schulze in seiner Arbeit "Die veränderte Bedeutung sozialer Konflikte im 16. und 17. Jahrhundert" aufgestellten These, dass historische Konflikte im Verlauf der frühen Neuzeit immer mehr errechtlicht worden waren, wird mit dieser Hausarbeit angestrebt, die durch den Bauernkrieg in Gang gesetzten rechtlichen Entwicklungsprozesse aufzuzeigen und diese in einen kausalen Zusammenhang zu bringen.
Hierbei werden zunächst die vertraglichen Lösungsversuche der Erhebung aufgegriffen. Daraufhin wird der thematische Fokus auf dem Reichstag von Speyer von 1526 gelegt, welcher als Grundstein für die Bewältigung der Folgen des Bauernkrieges auf rechtlicher Ebene gesehen werden kann. Zudem werden die durch die Reichskammergerichtsordnung von 1555 ermöglichten Untertanenprozesse, der Deputationsabschied des Jahres 1600 und die Reaktionen
der ständischen Versammlungen, sowie die Constitutio Criminalis Carolina, die Peinliche Gerichtsordnung Karls V. in dieser Hausarbeit thematisiert.

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