Über Reinhardswald
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bad Karlshafen, Reinhardshagen, Tierpark Sababurg, Urwald Sababurg, Gottsbüren, Immenhausen, Holzape, Gieselwerder, Ahlberg, Lempe, Oberweser, Holzhausen, Gahrenberg, Wilhelmshausen, Soode, Staufenberg, Gutsbezirk Reinhardswald, Steinkopf, Weserberglandweg, Langenberg, Junkernkopf, Hahneberg, Moosberg, Gladerberg, Franzosenwiesen. Auszug: Reinhardshagen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reinhardshagen Reinhardshagen: Geografische LageEin ständiger Wechsel von Durchbruchstälern und Talerweiterungen prägt die Landschaft der Oberweser. Neun Kilometer weserabwärts vom Zusammenfluss von Fulda und Werra liegen in einer solchen Talerweiterung auf der linken Stromseite Reinhardshagen und auf der rechten Seite der zu Hann. Münden gehörende Ort Hemeln. Die Weser bildet hier die Grenze zwischen den Bundesländern Niedersachsen und Hessen. Das Gemeindegebiet umfasst 1.298 Hektar und reicht von der Landesgrenze zu Niedersachsen in der Wesermitte (159 Meter ü. NN) bis zum Gahrenberg () und Staufenberg () im Reinhardswald. Weserabwärts erstreckt sich das Gemeindegebiet noch drei Kilometer über die nördliche Ortsgrenze von Veckerhagen hinaus bis zur ehemaligen Jugendherberge und weseraufwärts bis zur südlichen Ortsgrenze von Vaake. Neben den historischen Ortskernen, die sich unmittelbar an der Weser befinden, ziehen sich Wohnbebauungen den Hang zum Reinhardswald hinauf bis an die Waldgrenze. In Vaake mündet die Ahle in die Weser, in Veckerhagen der Hemelbach. Beide entspringen nur wenige Kilometer entfernt im Reinhardswald. Die Weser durchfließt zwischen Hann. Münden und Bad Karlshafen eine Bruchfalte des Buntsandsteingewölbes von Bramwald, Reinhardswald und Solling. Ihre Entstehungsgeschichte reicht rund 250 Millionen Jahre in eine Periode des frühen Erdmittelalters (Trias) zurück. Weiträumige Flusssysteme transportierten aus südlichen Richtungen lockere Sande heran, die hier abgelagert wurden. Im Verlauf weiterer Jahrmillionen folgten darüber immer mehr Schichten bis zu einer Mächtigkeit von mehr als tausend Metern. Unter der Auflast dieser Deckschichten verfestigten sich die lockeren Flusssande zu Sandstein. Nachdem die jüngeren Se
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