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Rellstablieder aus dem "Schwanengesang" von Franz Schubert. Doch ein Zyklus?

Über Rellstablieder aus dem "Schwanengesang" von Franz Schubert. Doch ein Zyklus?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Rellstablieder aus dem Schwanengesang (D 957), das Lied Herbst (D 945) und das Fragment Lebenstmuth (D 937) auf zyklische Zusammenhänge hingehend zu untersuchen. Dies soll unter Einbezug der aktuellen historischen Faktenlage, der Betrachtung neuester fragmenttheoretischer Ansätze von Lindmayr-Brandl und einer poetisch-musikalischen Analyse, der sich schon Budde, Dittrich und Chusid gewidmet haben, erfolgen. Nach dem Tode Franz Schuberts blieben der Nachwelt viele musikalische Fragmente er¬halten. Auch der Schwanengesang ist als solches darunter zu zählen, genauso wie das Fragment Lebensmuth (D 937). Dass der Schwanengesang aufgrund der Entstehungsge¬schichte, dem Mitwirken verschiedener Dichter und der nicht durchlaufenden Geschichte keinen Zyklus bildet, wurde schon durch mehrere Veröffentlichungen eindeutig bestätigt. Jedoch muss der Versuch unternommen werden, die Lieder der einzelnen Dichter autark voneinander zu betrachten und zu beobachten, ob sie durch gewisse innermusikalische und inhaltliche Zusammenhänge doch einen Zyklus bilden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668314696
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 56
  • Veröffentlicht:
  • 13. Oktober 2016
  • Ausgabe:
  • 16001
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Rellstablieder aus dem "Schwanengesang" von Franz Schubert. Doch ein Zyklus?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Rellstablieder aus dem Schwanengesang (D 957), das Lied Herbst (D 945) und das Fragment Lebenstmuth (D 937) auf zyklische Zusammenhänge hingehend zu untersuchen. Dies soll unter Einbezug der aktuellen historischen Faktenlage, der Betrachtung neuester fragmenttheoretischer Ansätze von Lindmayr-Brandl und einer poetisch-musikalischen Analyse, der sich schon Budde, Dittrich und Chusid gewidmet haben, erfolgen.
Nach dem Tode Franz Schuberts blieben der Nachwelt viele musikalische Fragmente er¬halten. Auch der Schwanengesang ist als solches darunter zu zählen, genauso wie das Fragment Lebensmuth (D 937). Dass der Schwanengesang aufgrund der Entstehungsge¬schichte, dem Mitwirken verschiedener Dichter und der nicht durchlaufenden Geschichte keinen Zyklus bildet, wurde schon durch mehrere Veröffentlichungen eindeutig bestätigt. Jedoch muss der Versuch unternommen werden, die Lieder der einzelnen Dichter autark voneinander zu betrachten und zu beobachten, ob sie durch gewisse innermusikalische und inhaltliche Zusammenhänge doch einen Zyklus bilden.

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