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Renaissancebauwerk in Schleswig-Holstein

von Books LLC
Renaissancebauwerk in Schleswig-Holsteinvon Books LLC
Über Renaissancebauwerk in Schleswig-Holstein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Friedrichstadt, Schloss Glücksburg, Schloss Ahrensburg, Schloss Breitenburg, Schloss Reinbek, Schloss vor Husum, St.-Jürgen-Kapelle, Bischofsherberge, Schiffergesellschaft, Schabbelhaus, Mühlentor, Kanzleigebäude, Äußeres Mühlentor, Priorat St. Ansgar, Salzspeicher, Lübsche Vogtei, Stadthauptmannhof, Zeughaus, Torhaus Seedorf, Königshof. Auszug: Friedrichstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Friedrichstadt Wasser prägt das Stadtbild. Ostersielzug, eine der Grachten der StadtFriedrichstadt liegt in der Eider-Treene-Niederung am Zufluss der Treene in die Eider. Bewohnbar wurde die in der Marsch gelegene Fläche erst 1573, nachdem Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf hier die Treene hatte durchdämmen lassen, so dass sie ihrem ursprünglichen Bett nicht mehr folgen konnte. Unter der Stadt befinden sich anderthalb Meter aufgeschütteter Kleiboden, der auf tieferen Klei- und Moorschichten ruht. Eine Schleuse trennt Friedrichstadt von der Eider. Die Gezeiten, die von der Nordsee kommend bis zum Bau des Eidersperrwerks im Fluss noch einen durchschnittlichen Tidenhub von 2,1 Meter verursachten, beeinflussen den Wasserstand innerhalb Friedrichstadts somit nicht. Vor Überflutung durch Sturmfluten ist die Stadt damit doppelt geschützt. Zwei Sielzüge mit drei, ursprünglich vier, Sielen verbinden die Treene mit der Eider und entwässern das Gebiet um den Zusammenfluss. Die Stadt liegt daher auf einer künstlichen Insel. Im Süden begrenzt die Eider das Stadtgebiet, im Norden die Treene. Die Ost- und Westgrenze werden jeweils durch den Oster- und Westersielzug gebildet. Durch die Innenstadt selbst fließen zwei Kanäle, die die Sielzüge miteinander verbinden: Mittelburggraben und Fürstenburggraben. Der Westersielzug ist dabei mit etwa 30 Metern Breite und vier bis fünf Metern Wassertiefe der größere der beiden Hauptkanäle, während der Ostersielzug im Schnitt nur etwa zehn Meter breit und zwei bis drei Meter tief ist. Die Kanäle in der Stadt sind deutlich kleiner. Die Strömungsverhältnisse unterscheiden sich stark, je nachdem ob die Schleuse zur Eider hin offen oder geschlossen ist. Während die Kanäle bei geschlossenen Toren beinahe stehende Gewä

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159293185
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 56
  • Veröffentlicht:
  • 16. Juli 2013
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 130 g.
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Beschreibung von Renaissancebauwerk in Schleswig-Holstein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Friedrichstadt, Schloss Glücksburg, Schloss Ahrensburg, Schloss Breitenburg, Schloss Reinbek, Schloss vor Husum, St.-Jürgen-Kapelle, Bischofsherberge, Schiffergesellschaft, Schabbelhaus, Mühlentor, Kanzleigebäude, Äußeres Mühlentor, Priorat St. Ansgar, Salzspeicher, Lübsche Vogtei, Stadthauptmannhof, Zeughaus, Torhaus Seedorf, Königshof. Auszug: Friedrichstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Friedrichstadt Wasser prägt das Stadtbild. Ostersielzug, eine der Grachten der StadtFriedrichstadt liegt in der Eider-Treene-Niederung am Zufluss der Treene in die Eider. Bewohnbar wurde die in der Marsch gelegene Fläche erst 1573, nachdem Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf hier die Treene hatte durchdämmen lassen, so dass sie ihrem ursprünglichen Bett nicht mehr folgen konnte. Unter der Stadt befinden sich anderthalb Meter aufgeschütteter Kleiboden, der auf tieferen Klei- und Moorschichten ruht. Eine Schleuse trennt Friedrichstadt von der Eider. Die Gezeiten, die von der Nordsee kommend bis zum Bau des Eidersperrwerks im Fluss noch einen durchschnittlichen Tidenhub von 2,1 Meter verursachten, beeinflussen den Wasserstand innerhalb Friedrichstadts somit nicht. Vor Überflutung durch Sturmfluten ist die Stadt damit doppelt geschützt. Zwei Sielzüge mit drei, ursprünglich vier, Sielen verbinden die Treene mit der Eider und entwässern das Gebiet um den Zusammenfluss. Die Stadt liegt daher auf einer künstlichen Insel. Im Süden begrenzt die Eider das Stadtgebiet, im Norden die Treene. Die Ost- und Westgrenze werden jeweils durch den Oster- und Westersielzug gebildet. Durch die Innenstadt selbst fließen zwei Kanäle, die die Sielzüge miteinander verbinden: Mittelburggraben und Fürstenburggraben. Der Westersielzug ist dabei mit etwa 30 Metern Breite und vier bis fünf Metern Wassertiefe der größere der beiden Hauptkanäle, während der Ostersielzug im Schnitt nur etwa zehn Meter breit und zwei bis drei Meter tief ist. Die Kanäle in der Stadt sind deutlich kleiner. Die Strömungsverhältnisse unterscheiden sich stark, je nachdem ob die Schleuse zur Eider hin offen oder geschlossen ist. Während die Kanäle bei geschlossenen Toren beinahe stehende Gewä

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