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REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES 1. PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND

REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES 1. PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLANDvon Annemone Fabricius
Über REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES 1. PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND

Die PISA-Studie hat die Gemüter in Deutschland erhitzt. Was wissen eigentlich Lehrer über PISA und was halten sie davon? Hat sich die Berichterstattung der Medien nach dem ersten "PISA-Aufschrei" im Jahr 2000 im Laufe des 1. PISA-Zyklus (2000-2006) gewandelt? Was hat sich nach PISA 2000 im Bereich Bildung und Schule tatsächlich getan? Die Autorin wagt dazu einen Blick über den ¿deutschen Tellerrand¿ und vergleicht diese und weitere Fragen mit Bezug auf das zuletzt wegen seiner PISA-Ergebnisse hoch gelobte Bundesland Sachsen mit den Entwicklungen in England, das innerhalb des Vereinigten Königreiches ebenfalls Bildungshoheit genießt. Im Gegensatz zu Sachsen hat es in der 1. PISA-Studie im Jahr 2000 hervorragend abgeschnitten. Neben einer vergleichenden Untersuchung der Entwicklung der PISA-Ergebnisse beider Länder, der Rezeption von Printmedien und Politikern wurden auch Lehrer aller Schultypen in Sachsen und England zur PISA-Problematik befragt. Zudem wird die Frage geklärt, was sich im sächsischen und englischen Bildungswesen seit der ersten PISA-Studie im Jahr 2000 tatsächlich verändert hat und ob der "PISA-Schock 2000" dafür ausschlaggebend war.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838116587
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 336
  • Veröffentlicht:
  • 20. April 2010
  • Abmessungen:
  • 150x21x220 mm.
  • Gewicht:
  • 518 g.
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Beschreibung von REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES 1. PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND

Die PISA-Studie hat die Gemüter in Deutschland erhitzt. Was wissen eigentlich Lehrer über PISA und was halten sie davon? Hat sich die Berichterstattung der Medien nach dem ersten "PISA-Aufschrei" im Jahr 2000 im Laufe des 1. PISA-Zyklus (2000-2006) gewandelt? Was hat sich nach PISA 2000 im Bereich Bildung und Schule tatsächlich getan? Die Autorin wagt dazu einen Blick über den ¿deutschen Tellerrand¿ und vergleicht diese und weitere Fragen mit Bezug auf das zuletzt wegen seiner PISA-Ergebnisse hoch gelobte Bundesland Sachsen mit den Entwicklungen in England, das innerhalb des Vereinigten Königreiches ebenfalls Bildungshoheit genießt. Im Gegensatz zu Sachsen hat es in der 1. PISA-Studie im Jahr 2000 hervorragend abgeschnitten. Neben einer vergleichenden Untersuchung der Entwicklung der PISA-Ergebnisse beider Länder, der Rezeption von Printmedien und Politikern wurden auch Lehrer aller Schultypen in Sachsen und England zur PISA-Problematik befragt. Zudem wird die Frage geklärt, was sich im sächsischen und englischen Bildungswesen seit der ersten PISA-Studie im Jahr 2000 tatsächlich verändert hat und ob der "PISA-Schock 2000" dafür ausschlaggebend war.

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