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Rhetorik und Humor. Hartmann von Aues Erzähler im "Erec"

Über Rhetorik und Humor. Hartmann von Aues Erzähler im "Erec"

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle von Rhetorik und Humor in Hartmann von Aues Versroman "Erec" aus dem 12. Jahrhundert. Die Art und Weise, wie Aue das Interesse des Lesers mit Erzählerkommentaren und Bemerkungen steuert, macht deutlich, wie stark in der aufkommenden Schriftlichkeit auch Mündlichkeit noch integriert war. Es werden Rollenspiele in sekundärer Mündlichkeit thematisiert und Gespräche mit fingierten Zuhörern geführt. Der Erzähler wird als eine fiktive Person ausgegliedert und das, was er über sich selbst sagt, kann, trotz der Personifizierung durch ¿Ich¿, nicht eins zu eins als Aussage des realen Autors gesehen werden. "Erec" zeigt zudem in anschaulicher Weise, wie mittelalterliche Autoren auf humorvolle Art ihre Leser, beziehungsweise Zuhörer, mit rhetorischen Mitteln ansprechen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668672147
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 28. März 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Rhetorik und Humor. Hartmann von Aues Erzähler im "Erec"

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle von Rhetorik und Humor in Hartmann von Aues Versroman "Erec" aus dem 12. Jahrhundert. Die Art und Weise, wie Aue das Interesse des Lesers mit Erzählerkommentaren und Bemerkungen steuert, macht deutlich, wie stark in der aufkommenden Schriftlichkeit auch Mündlichkeit noch integriert war. Es werden Rollenspiele in sekundärer Mündlichkeit thematisiert und Gespräche mit fingierten Zuhörern geführt.
Der Erzähler wird als eine fiktive Person ausgegliedert und das, was er über sich selbst sagt, kann, trotz der Personifizierung durch ¿Ich¿, nicht eins zu eins als Aussage des realen Autors gesehen werden. "Erec" zeigt zudem in anschaulicher Weise, wie mittelalterliche Autoren auf humorvolle Art ihre Leser, beziehungsweise Zuhörer, mit rhetorischen Mitteln ansprechen.

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