Über Rynestig
HEXENKRAUT:
Der 6. Band der Rynestig-Reihe wirft ein eher turbulentes Kapitel von Margarethes elfentastischem Leben auf. Nach wie vor sehnt sie sich danach, in ihrem eigenen Bett zu schlafen, ausgeruht zu erwachen und dass dieser ganze sagenhafte Elfenkram nur einem Albtraum entsprungen sei. Leider war das alles nur ein Wuschtraum, denn ...
... Manchmal träumt sich die mutigste Halbelfe in ein normales, menschliches Leben zurück. Dann würde sie sie sich um Haus und Hof kümmern, schmutzige Kindernäschen abwischen und am Abend ein deftiges Mahl auf den Tisch bringen. Ja, das wäre schön gewesen. Aber leider ist das Leben nun einmal kein Wunschkonzert. Die Gilde der Hexenschaft hatte sich auf ihrem Tanzplatz versammelt und suchte nach Möglichkeiten, der Verfolgung durch machtbesessene Kirchenleute und wandernde Hexenjäger zu entkommen. Und dass, wo doch eine Hexe der eigenen Gilde sich auf schwarzen Pfaden bewegte und Mord sowie Totschlag drohten. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stellte sich schnell heraus, dass es auch auf der sonst so sicheren Wallenburg einen Verräter geben musste.
Oder so.
FLAMMENHAUPT:
Was geschieht, wenn flammende Dämonen ein Turnier veranstalten und etwas schief läuft?
Oder wie verschwinden Hühner aus fest verschlossenen Ställen?
Fragen über Fragen, mit denen sich die beiden rein wissenschaftlichen Abhandlungen in diesem Büchlein auseinandersetzen. Als Halbelfe habe ich da ja so meine Verantwortung den Bewohnern unserer Wälder und der umliegenden Dörfer gegenüber. Und der komme ich immer nach. Na gut, meistens. Obwohl hier letztens irgendjemand doch glatt behauptet hat, das wären einfach nur zwei Gruselgeschichten.
Verleumdung!
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