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Saarpfalz-Kreis

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Über Saarpfalz-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Baudenkmal im Saarpfalz-Kreis, Ehemalige Gemeinde (Saarpfalz-Kreis), Ort im Saarpfalz-Kreis, Blieskastel, Gersheim, St. Ingbert, Homburg, Bexbach, Heckendalheim, Bahnhof St. Ingbert, Walsheim, Schloss Karlsberg, Ommersheim, Kloster Gräfinthal, Niedergailbach, Kirkel, Alte Schmelz, Altstadt, Schloss Gutenbrunn, Bierbach, Limbach, Habkirchen, Jägersburg, Hassel, Biesingen, Bliesdalheim, Kloster Wörschweiler, Ormesheim, Wittersheim, Trofeo Karlsberg 2009, Westrich, Bliesmengen-Bolchen, Erfweiler-Ehlingen, Altheim, Höchen, Jägersburger Moor, Beckerturm, Wecklingen, Kirkel-Neuhäusel, Schlossberghöhlen, Bruchhof-Sanddorf, Kirrberg, Bebelsheim, Einöd, Rubenheim, Bundestagswahlkreis Homburg, Rentrisch, Niederwürzbach, Gollenstein, Gustavsburg, Reinheim, Oberwürzbach, Großer Kahlenberg, Webenheim, Granahöhe, Rohrbach, Liste der Wappen im Saarpfalz-Kreis, Frankenholz, Mimbach, Herbitzheim, Burg Kirkel, Medelsheim, Brenschelbach, Aßweiler, Böckweiler, Wolfersheim, Blickweiler, Utweiler, Beeden, Spellenstein, Ballweiler, Pinningen, Breitfurt, Stiefler Schloss, Seyweiler, Oberbexbach, Schwarzenacker, Peppenkum, Griesweiher, Reiskirchen, Schwarzenbach. Auszug: St. Ingbert ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Ingbert Blick über St. IngbertSt. Ingbert liegt an der Achse Saarbrücken ¿ Homburg/Saar, die für das Saarland von zentraler Bedeutung ist, da sie die meiste Wirtschaftskraft des Landes bündelt. International gesehen liegt St. Ingbert an der Linie, die das Pariser Becken mit dem Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt am Main verbindet. Bemessen nach dem Gradnetz der Erde liegt St. Ingbert (Messpunkt Engelbertskirche in der Stadtmitte) bei 7° 6' und 45" östlicher Länge sowie 49° 16' und 47" nördlicher Breite. Die Mittelstadt hat sieben Nachbarkommunen. Im Uhrzeigersinn sind das Spiesen-Elversberg und Neunkirchen (Saar) (Landkreis Neunkirchen), Kirkel, Blieskastel und Mandelbachtal (Saarpfalz-Kreis), Saarbrücken und Sulzbach/Saar (Regionalverband Saarbrücken). Vom ersten nachchristlichen Jahrhundert an sind römische Siedlungen auf dem Stadtgebiet belegt. Die zeitliche Einordnung der archäologischen Funde vom Eichertsfels ist unsicher. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes findet sich am 28. Juni 888 in einer Schenkungsurkunde König Arnulfs, damals noch als Lendelfingen. Um 580 weilte der Heilige Ingobertus auf dem Gebiet des heutigen St. Ingbert. Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Ingobertus zurück. Ingobertus oder Ingbert soll auf dem heutigen Stadtgebiet als Einsiedler gewirkt haben. Nach Vermutungen könnte es der Bereich um den Heiligenbrunnen am Alten Friedhof gewesen sein. Bislang sind allerdings keinerlei Hinterlassenschaften wie zum Beispiel Reliquien oder ein Grab gefunden worden; auch historisch klar belegte Beweise für seine Tätigkeit in der Stadt existieren nicht. Bevor Ingobertus sich auf dem Gebiet des heutigen St. Ingbert niederließ, siedelte er in Trier zu Zeiten des Bischofs Magnerich in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhu

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159304973
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 112
  • Veröffentlicht:
  • 18. Juni 2012
  • Abmessungen:
  • 189x7x246 mm.
  • Gewicht:
  • 234 g.
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Beschreibung von Saarpfalz-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Baudenkmal im Saarpfalz-Kreis, Ehemalige Gemeinde (Saarpfalz-Kreis), Ort im Saarpfalz-Kreis, Blieskastel, Gersheim, St. Ingbert, Homburg, Bexbach, Heckendalheim, Bahnhof St. Ingbert, Walsheim, Schloss Karlsberg, Ommersheim, Kloster Gräfinthal, Niedergailbach, Kirkel, Alte Schmelz, Altstadt, Schloss Gutenbrunn, Bierbach, Limbach, Habkirchen, Jägersburg, Hassel, Biesingen, Bliesdalheim, Kloster Wörschweiler, Ormesheim, Wittersheim, Trofeo Karlsberg 2009, Westrich, Bliesmengen-Bolchen, Erfweiler-Ehlingen, Altheim, Höchen, Jägersburger Moor, Beckerturm, Wecklingen, Kirkel-Neuhäusel, Schlossberghöhlen, Bruchhof-Sanddorf, Kirrberg, Bebelsheim, Einöd, Rubenheim, Bundestagswahlkreis Homburg, Rentrisch, Niederwürzbach, Gollenstein, Gustavsburg, Reinheim, Oberwürzbach, Großer Kahlenberg, Webenheim, Granahöhe, Rohrbach, Liste der Wappen im Saarpfalz-Kreis, Frankenholz, Mimbach, Herbitzheim, Burg Kirkel, Medelsheim, Brenschelbach, Aßweiler, Böckweiler, Wolfersheim, Blickweiler, Utweiler, Beeden, Spellenstein, Ballweiler, Pinningen, Breitfurt, Stiefler Schloss, Seyweiler, Oberbexbach, Schwarzenacker, Peppenkum, Griesweiher, Reiskirchen, Schwarzenbach. Auszug: St. Ingbert ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Ingbert Blick über St. IngbertSt. Ingbert liegt an der Achse Saarbrücken ¿ Homburg/Saar, die für das Saarland von zentraler Bedeutung ist, da sie die meiste Wirtschaftskraft des Landes bündelt. International gesehen liegt St. Ingbert an der Linie, die das Pariser Becken mit dem Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt am Main verbindet. Bemessen nach dem Gradnetz der Erde liegt St. Ingbert (Messpunkt Engelbertskirche in der Stadtmitte) bei 7° 6' und 45" östlicher Länge sowie 49° 16' und 47" nördlicher Breite. Die Mittelstadt hat sieben Nachbarkommunen. Im Uhrzeigersinn sind das Spiesen-Elversberg und Neunkirchen (Saar) (Landkreis Neunkirchen), Kirkel, Blieskastel und Mandelbachtal (Saarpfalz-Kreis), Saarbrücken und Sulzbach/Saar (Regionalverband Saarbrücken). Vom ersten nachchristlichen Jahrhundert an sind römische Siedlungen auf dem Stadtgebiet belegt. Die zeitliche Einordnung der archäologischen Funde vom Eichertsfels ist unsicher. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes findet sich am 28. Juni 888 in einer Schenkungsurkunde König Arnulfs, damals noch als Lendelfingen. Um 580 weilte der Heilige Ingobertus auf dem Gebiet des heutigen St. Ingbert. Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Ingobertus zurück. Ingobertus oder Ingbert soll auf dem heutigen Stadtgebiet als Einsiedler gewirkt haben. Nach Vermutungen könnte es der Bereich um den Heiligenbrunnen am Alten Friedhof gewesen sein. Bislang sind allerdings keinerlei Hinterlassenschaften wie zum Beispiel Reliquien oder ein Grab gefunden worden; auch historisch klar belegte Beweise für seine Tätigkeit in der Stadt existieren nicht. Bevor Ingobertus sich auf dem Gebiet des heutigen St. Ingbert niederließ, siedelte er in Trier zu Zeiten des Bischofs Magnerich in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhu

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