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Scherzi

von Jan Ekier
Über Scherzi

Nach den "Impromptus" op. 29, 36, 51 (UT50058) legte der Herausgeber der polnischen Nationalausgabe der Werke Chopins mit den "Scherzi" einen weiteren Band dieser Reihe, welche Chopins gesamtes Klavierwerk umfasst vor. Ekier war in seiner Heimat als Wissenschaftler wie auch als Solist und Pädagoge tätig. Künstlerische Vielfalt und profunde Kenntnis von Musik und Oberlieferung seines Landsmannes Chopin prägten seine editorischen Arbeiten und kommen der Idee der Wiener Urtext Edition "Urtextausgabe für die Praxis" zu sein, in idealem Maße entgegen. Trotz der zahlreichen authentischen Textvarianten - sie stellen das editorische Hauptproblem bei Chopin dar - gestaltete Ekier einen eindeutigen Notentext; in den Kritischen Anmerkungen legte er den Zusammenhang der Quellen bloß und begründet die Wahl der in den Notentext aufgenommenen Lesarten. Die Varianten selbst sind entweder an dieser Stelle oder, in wichtigeren Fällen, als Fußnote im Notentext mitgeteilt. Ekiers Erfahrung als Pädagoge und Solist ist in den Anmerkungen zur Interpretation niedergelegt.Schwierigkeitsgrad: 4

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783850550611
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 134
  • Veröffentlicht:
  • 1. April 1983
  • Abmessungen:
  • 233x12x302 mm.
  • Gewicht:
  • 423 g.
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Beschreibung von Scherzi

Nach den "Impromptus" op. 29, 36, 51 (UT50058) legte der Herausgeber der polnischen Nationalausgabe der Werke Chopins mit den "Scherzi" einen weiteren Band dieser Reihe, welche Chopins gesamtes Klavierwerk umfasst vor. Ekier war in seiner Heimat als Wissenschaftler wie auch als Solist und Pädagoge tätig. Künstlerische Vielfalt und profunde Kenntnis von Musik und Oberlieferung seines Landsmannes Chopin prägten seine editorischen Arbeiten und kommen der Idee der Wiener Urtext Edition "Urtextausgabe für die Praxis" zu sein, in idealem Maße entgegen. Trotz der zahlreichen authentischen Textvarianten - sie stellen das editorische Hauptproblem bei Chopin dar - gestaltete Ekier einen eindeutigen Notentext; in den Kritischen Anmerkungen legte er den Zusammenhang der Quellen bloß und begründet die Wahl der in den Notentext aufgenommenen Lesarten. Die Varianten selbst sind entweder an dieser Stelle oder, in wichtigeren Fällen, als Fußnote im Notentext mitgeteilt. Ekiers Erfahrung als Pädagoge und Solist ist in den Anmerkungen zur Interpretation niedergelegt.Schwierigkeitsgrad: 4

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