Über Schienenverkehr (Italien)
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Mont-Cenis-Basistunnel, Liste von ehemaligen Eisenbahnstrecken in Italien, Brennerbasistunnel, Geschichte der Eisenbahn in Italien, Simplontunnel, Ferrovie Nord Milano, Liste der Cisalpino-Bahnhöfe, Nuovo Trasporto Viaggiatori, Bernina-Express, Trenitalia, Ferrovie dello Stato, Malpensa Express, Ferrovie del Gargano, Ferrovia Sangritana, Ferrovie della Sardegna, BACC, Pflerschtunnel, Leonardo Express, RS4 Codici, Littorina, Apenninbasistunnel, Trenino Verde, BLS Cargo, TEE Cisalpin, Blutbad von Gioia Tauro, Rete Mediterranea, Rete Adriatica. Auszug: Liste von ehemaligen Eisenbahnstrecken in Italien ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste von ehemaligen Eisenbahnstrecken in Italien Als Brennerbasistunnel (BBT, manchmal auch Brenner-Basistunnel oder Brenner Basistunnel; (ital. Galleria di base del Brennero) wird ein österreichisch-italienisches Gemeinschaftsprojekt zum Bau eines Eisenbahntunnels für gemischten Personen- und Güterverkehr unter dem Brennerpass bezeichnet. Der BBT soll die Alpen entlang der Achse München¿Verona unterqueren und ist als Teil der insgesamt 2200 km langen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsachse Berlin¿Palermo im TEN-Programm der EU eingereiht. Mit einer Länge von 55 km zwischen Innsbruck und Franzensfeste gilt der Durchstich als künftiger zweitlängster Tunnel der Welt nach dem Gotthard-Basistunnel. Mit der bestehenden Eisenbahnumfahrung Innsbruck misst der BBT 64 km. Erste Machbarkeitsstudien gehen auf das Jahr 1989 zurück. Am 10. April 1994 nimmt der EU-Rat von Essen den Ausbau der Brennerachse in die Liste der prioritären TEN-Projekte auf. 1999 gründen die Verkehrsminister Österreichs und Italiens eine Europäische Wirtschaftliche Interessensvereinigung (EWIV) zur Projektierung des Brenner Basistunnels und die Planungsphase beginnt. Am 30. April 2004 unterzeichneten die Verkehrsminister Österreichs und Italien, Hubert Gorbach und Pietro Lunardi in Wien einen Vertrag zum Bau des Tunnels. Am 16. Dezember 2004 wird die Errichtergesellschaft "Galleria di Base del Brennero - Brenner Basistunnel BBT SE" gegründet. Am 12. Juli 2005 beschloss die österreichische Bundesregierung, 12,5 Prozent der geplanten Kosten für den Pilotstollen von 430 Millionen Euro zu übernehmen. Die Tiroler Landesregierung sagte zu, sich mit 54 Millionen Euro daran zu beteiligen. Die Schächte und Erkundungsstollen mit einer Gesamtlänge
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