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Schillers Erhabenheitskonzeption in der Wallenstein-Trilogie. Eine Untersuchung aus ästhetischer und moralischer Perspektive

Schillers Erhabenheitskonzeption in der Wallenstein-Trilogie. Eine Untersuchung aus ästhetischer und moralischer Perspektivevon Elena Grosspeter-Büttner
Über Schillers Erhabenheitskonzeption in der Wallenstein-Trilogie. Eine Untersuchung aus ästhetischer und moralischer Perspektive

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar "Natur" um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Reflexionen Friedrich Schillers über das Konzept der Erhabenheit in seiner Wallenstein-Trilogie. Dabei wird die komplexe Beziehung zwischen ästhetischer Distanz und moralischer Selbsterweiterung beleuchtet, die Schiller aus Kants philosophischen Ansätzen ableitet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung von Beobachter- und Teilnehmerperspektive sowie deren Zusammenhang mit ästhetischer und moralischer Erhabenheit. Durch die Analyse ausgewählter Textstellen wird die Vielschichtigkeit der Wallenstein-Figur im Drama herausgearbeitet und die Vermittlung zwischen ästhetischer Selbstentfaltung und moralischer Selbstbestimmung aufgezeigt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783963557477
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 14. Februar 2024
  • Ausgabe:
  • 24001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Schillers Erhabenheitskonzeption in der Wallenstein-Trilogie. Eine Untersuchung aus ästhetischer und moralischer Perspektive

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar "Natur" um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Reflexionen Friedrich Schillers über das Konzept der Erhabenheit in seiner Wallenstein-Trilogie. Dabei wird die komplexe Beziehung zwischen ästhetischer Distanz und moralischer Selbsterweiterung beleuchtet, die Schiller aus Kants philosophischen Ansätzen ableitet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung von Beobachter- und Teilnehmerperspektive sowie deren Zusammenhang mit ästhetischer und moralischer Erhabenheit. Durch die Analyse ausgewählter Textstellen wird die Vielschichtigkeit der Wallenstein-Figur im Drama herausgearbeitet und die Vermittlung zwischen ästhetischer Selbstentfaltung und moralischer Selbstbestimmung aufgezeigt.

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