Über Schule nach Corona - was haben wir gelernt?
Was soll aus den Corona-Erfahrungen bleiben für die zukünftige Aufgaben- und Funktionsbeschreibung von Schule und Unterricht? Wie wird das Lehren und Lernen "nach" Corona in einem anspruchsvollen Fachunterricht durch digitale Technologien weiterentwickelt, um schulisch- unterrichtliche Ziele besser zu erreichen? Divergieren die retrospektiven Perspektiven zu den schulischen Corona-Erfahrungen der Basis, also der Lehrkräfte, der Schulleitungen, deutlich von denen der Kultuspolitiker/ innen? Wird die parallel zu Corona ins Leben gerufene "Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz" mit ihren Empfehlungen zu einem neuen, wirklich wissenschaftsorientierten Steuerungsinstrument der Schul- und Bildungspolitik?
Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Autor/inn/en aus Philologenverband, Kultuspolitik, Schulleitung, den Bildungswissenschaften, der Erziehungswissenschaft, der Pädagogischen Psychologie, den Fachdidaktiken und der Medizin im vierzehnten Band der Reihe "Gymnasium - Bildung - Gesellschaft". Sie wird herausgegeben von Susanne Lin-Klitzing, David Di Fuccia und Thomas Gaube.
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