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Schule und Erziehung im antiken Rom

Schule und Erziehung im antiken Romvon Brigitte Ecker
Über Schule und Erziehung im antiken Rom

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Klassische Archäologie), Veranstaltung: Alltagsleben im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der (Pro-)Seminararbeit sind der Aufbau des Schulwesens und der Ablauf und die Inhalte des Unterrichts. Es wird auch auf die Geschichte des römischen Unterrichtswesens eingegangen. Einbezogen werden Erkenntnisse aus Alter Geschichte, Klassischer Philologie, Papyrologie und Pädagogik. Wie viele andere Dinge haben die Römer auch die griechische, eigentlich die hellenistische Erziehung übernommen und zwar in der Art, wie sie sich seit der Sophistik durchzusetzen begann, laut Arnold kann man die Sophisten als die ersten Pädagogen bezeichnen. Nach der Sophistik lag der Schwerpunkt nicht mehr im sportlichen Bereich, sondern in der geistigen Bildung. Die Rhetorik war ein bedeutender Faktor, den Menschen im Sinn der Sophistik d. h. einem gebildeten Staatsmann, zu erziehen. Daher war die Grammatik eine wichtige Vorbildung für den Redner, eine genaue Kenntnis der Sprache und der Literatur war von großem Nutzen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638868822
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 3. Dezember 2007
  • Ausgabe:
  • 07005
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Schule und Erziehung im antiken Rom

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Klassische Archäologie), Veranstaltung: Alltagsleben im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der (Pro-)Seminararbeit sind der Aufbau des Schulwesens und der Ablauf und die Inhalte des Unterrichts. Es wird auch auf die Geschichte des römischen Unterrichtswesens eingegangen. Einbezogen werden Erkenntnisse aus Alter Geschichte, Klassischer Philologie, Papyrologie und Pädagogik.

Wie viele andere Dinge haben die Römer auch die griechische, eigentlich die hellenistische Erziehung übernommen und zwar in der Art, wie sie sich seit der Sophistik durchzusetzen begann, laut Arnold kann man die Sophisten als die ersten Pädagogen bezeichnen. Nach der Sophistik lag der Schwerpunkt nicht mehr im sportlichen Bereich, sondern in der geistigen Bildung. Die Rhetorik war ein bedeutender Faktor, den Menschen im Sinn der Sophistik d. h. einem gebildeten Staatsmann, zu erziehen. Daher war die Grammatik eine wichtige Vorbildung für den Redner, eine genaue Kenntnis der Sprache und der Literatur war von großem Nutzen.

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