Über SCHUMMELPRAXIS UND SCHULISCHE KOMPETENZEN VON SCHÜLERN
Schummeln ist die Tatsache, dass ein Schüler betrügerische Mittel einsetzt, um Antworten zu erhalten, um einen schulischen Erfolg zu erzielen. Es handelt sich dabei um die Verwendung von Materialien, die in einer Bewertung verteidigt werden. Diese Praxis führt dazu, dass die Kompetenzen des Lernenden in Frage gestellt werden. Wie äußert sich diese Praxis also? Tatsächlich wird dieses Phänomen durch die Einsichtnahme in oder die Verwendung von verbotenen Dokumenten, die unerlaubte Kommunikation, die Verbindung mit dem Internet, die gegenseitige Hilfe oder die Verwendung von Spickzetteln während der Bewertung ermöglicht. Der vorliegende Artikel soll die Auswirkungen des Schummelns auf die schulischen Fähigkeiten eines Lernenden analysieren. Zu diesem Zweck untersucht er die Leistung, die aus einem Schummelvorgang bei einem Schüler hervorgeht. Dies führt zu einer Beurteilung der Leistungen und Fähigkeiten des schummelnden Lernenden. Aufgrund ihres Charakters ist diese Studie in eine sozialpsychologisch-pädagogische Perspektive eingebettet. Sie basiert auf einer Feldstudie in der Stadt N'Djamena, die durch eine Dokumentenstudie unterstützt wird, welche die für die Analyse notwendigen Daten liefert.
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