Über Schwerter vor Akkon
Auf die "Schwerter vor Akkon" trifft der junge Tempelritter Berthold von Sayn, als er während des dritten Kreuzzugs 1191 im Gefolge des englischen Königs Richard Löwenherz in die Schlacht zwischen Christen und Muslimen im Königreich Jerusalem zieht.
Die verschollen geglaubten Aufzeichnungen des Tempelritters - von der katholischen Kirche als Werk des Teufels gebrandmarkt - gelangen 2014 durch einen Zufall in die Hände von Andreas Steinbach, Direktor des Erzbischöflichen Historischen Archivs in Köln.
Das Manuskript gewährt dem Archivar nicht nur Einblicke in das faszinierende Leben des Tempelritters, sondern enthüllt auch ein ungeheuerliches Geheimnis des christlichen Glaubens, das damals Berthold von Sayn und nun Andreas Steinbach selbst in Lebensgefahr bringt.
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