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Sexualität im Jugendalter

Sexualität im Jugendaltervon Alina Willkomm
Über Sexualität im Jugendalter

Zusammenfassung aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Thema der hier zusammengetragenen Vorlesungsstunde ist die Sexualität von Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Am Ende der Stunde soll den Studierenden deutlich werden, wie man mit pubertierenden Schülerinnen und Schülern über Sexualität sprechen kann. Jungen haben mehr Verkehrsunfälle, gehen seltener zum Arzt und sind bei Suizidversuchen eher erfolgreich. Männliche Peers definieren sich über Feedback ob man cool ist. Die Männlichkeit wird hier herausgearbeitet. Mädchen hingegen haben ein höheres Körperbesorgnis, gehen häufiger zum Arzt und ihre Suizidversuche scheitern häufiger als bei Jungs. Ihr Verhalten ist intrinsisch motiviert (nach innen getragen). Ihre Peer ist selten hierarchisch, es wird sich mehr kommunikativ geeinigt, keine gibt den Ton an. Es großen Problem beim Unterrichtsthema Sexualität ist, dass Lehrende und Schülerinnen und Schüler miteinander nicht über Sex sprechen. Es wird wohl kaum ein Lehrer seine Schülerin fragen, wie der Sex mit ihrem Freund gestern war und andersherum ebenfalls nicht. Das Thema ist tabu und mit einem großen Schamgefühl verbunden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668888852
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 12
  • Veröffentlicht:
  • 20. März 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 34 g.
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Beschreibung von Sexualität im Jugendalter

Zusammenfassung aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Thema der hier zusammengetragenen Vorlesungsstunde ist die Sexualität von Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Am Ende der Stunde soll den Studierenden deutlich werden, wie man mit pubertierenden Schülerinnen und Schülern über Sexualität sprechen kann.
Jungen haben mehr Verkehrsunfälle, gehen seltener zum Arzt und sind bei Suizidversuchen eher erfolgreich. Männliche Peers definieren sich über Feedback ob man cool ist. Die Männlichkeit wird hier herausgearbeitet. Mädchen hingegen haben ein höheres Körperbesorgnis, gehen häufiger zum Arzt und ihre Suizidversuche scheitern häufiger als bei Jungs. Ihr Verhalten ist intrinsisch motiviert (nach innen getragen). Ihre Peer ist selten hierarchisch, es wird sich mehr kommunikativ geeinigt, keine gibt den Ton an.
Es großen Problem beim Unterrichtsthema Sexualität ist, dass Lehrende und Schülerinnen und Schüler miteinander nicht über Sex sprechen. Es wird wohl kaum ein Lehrer seine Schülerin fragen, wie der Sex mit ihrem Freund gestern war und andersherum ebenfalls nicht. Das Thema ist tabu und mit einem großen Schamgefühl verbunden.

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