Über Skicrosser
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Daron Rahlves, Katharina Gutensohn, Julia Manhard, Christoph Alster, Ophélie David, Luca Cattaneo, Andreas Matt, Tomá¿ Kraus, Stanley Hayer, Karin Huttary, Audun Grønvold, Casey Puckett, Christopher Del Bosco, Mike Schmid, Heidi Zacher, Hedda Berntsen, Katrin Ofner, Ashleigh McIvor, Jenny Owens, Michal Kalwa, Kelsey Serwa, Méryll Boulangeat, Anna Wörner, Lars Lewén, Anna Holmlund, Fanny Smith, Jouni Pellinen, Martin Fiala, Errol Kerr, Danielle Poleschuk, Julia Murray, Thomas Zangerl, Xavier Kuhn, Gro Kvinlog, Marion Josserand, Sigrid Rykhus, Patrick Koller, Marte Høie Gjefsen, John Teller, Conradign Netzer, Katrin Müller, Daniel Bohnacker, Andrea Limbacher, Nick Zoricic, Scott Kneller, Patrick Gasser, Beni Hofer, Simon Stickl, Nikol Kucerová, Ted Piccard. Auszug: Daron Louis Rahlves (* 12. Juni 1973 in Walnut Creek, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Skisportler. Zunächst war er als alpiner Skirennläufer aktiv und gehörte nach der Jahrtausendwende zu den weltweit besten Athleten in den Disziplinen Abfahrt und Super-G. Er gewann zwölf Weltcuprennen und drei Medaillen bei Weltmeisterschaften, darunter 2001 die goldene im Super-G. Ende der Saison 2005/06 erklärte er seinen vorübergehenden Rücktritt. Nach einer einjährigen Pause wechselte er 2008 zum Freestyle-Skiing und gehört seither in der Disziplin Skicross ebenfalls zur Weltspitze. Rahlves wuchs in Truckee auf, etwa 15 Kilometer vom Lake Tahoe entfernt. In seiner Jugend interessierte er sich hauptsächlich für das Wasserskifahren. Er folgte damit dem Beispiel seines Vaters Dennis, Immobilienhändler von Beruf, der in den 1960er Jahren als Wasserskifahrer erfolgreich gewesen war. 1981 zog die Familie ins nahe Alpine Meadows, um noch häufiger Ski fahren zu können. Als er 14 Jahre alt war, wechselte Rahlves an die Green Mountain Valley School in Waitsfield (Vermont), eine weiterführende Privatschule mit Schwerpunkt Sport. Nach dem Schulabschluss schrieb er sich an der University of Colorado ein, später an der University of Nevada in Reno. 1993 wurde er Weltmeister im Jet-Ski-Fahren. Den alpinen Skisport hatte Rahlves bisher eher als Ausgleich betrieben, so war er bei der Juniorenweltmeisterschaft 1992 in Maribor nicht über einen 33. Platz hinaus gekommen. Dann jedoch entschloss er sich, ganz auf den Skisport zu setzen. In den Saisonen 1993/94 und 1994/95 gewann er die Super-G-Wertung des Nor-Am Cup. Von 1994 bis 1996 wurde er dreimal in Folge US-amerikanischer Meister im Riesenslalom. Sein Debüt im Skiweltcup hatte er am 13. März 1994, in der Abfahrt von Whistler erreichte er Platz 62. Vier Tage später fuhr er beim Super-G von Vail auf Platz 20; da es sich jedoch um das Weltcup-Finale handelte, gab es dafür keine Weltcuppunkte. Solche holte er erstmals am 26. Februar 1995 al
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