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Slavische Erzahltheorie

- Russische und tschechische Ansatze

enthalten in Narratologia-Reihe

Über Slavische Erzahltheorie

Der Sammelband beleuchtet in acht Beiträgen, die von Mitgliedern der Hamburger Forschergruppe Narratologie und von externen Experten verfasst worden sind, Grundkategorien der russischen und tschechischen Erzähltheorie, die für die Entwicklung der internationalen Narratologie bedeutsam wurden oder Potential für die weitere Theorieentwicklung enthalten. Zu den untersuchten Konzepten gehören "Fabel" und "Sujet", die "Sujetentfaltung", das "Ereignis" und die "fiktiven Welten". In vergleichenden Studien werden die russische Kompositionstheorie, die Autortheorien des slavischen Funktionalismus, formalistische Film- und Theaterkonzepte und die narrative Semantik in der Konzeption des Prager Strukturalismus behandelt. Der Bogen der besprochenen Theoretiker reicht vom russischen Formalisten Viktor sklovskij und dem formalismusnahen Kompositionstheoretiker Michail Petrovskij über die tschechischen Strukturalisten Jan Mukarovský, Felix Vodicka und Lubomír Dolezel bis zur Zentralfigur der Moskau-Tartu-Schule Jurij Lotman.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110225938
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 373
  • Veröffentlicht:
  • 14. Januar 2010
  • Gewicht:
  • 655 g.
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Beschreibung von Slavische Erzahltheorie

Der Sammelband beleuchtet in acht Beiträgen, die von Mitgliedern der Hamburger Forschergruppe Narratologie und von externen Experten verfasst worden sind, Grundkategorien der russischen und tschechischen Erzähltheorie, die für die Entwicklung der internationalen Narratologie bedeutsam wurden oder Potential für die weitere Theorieentwicklung enthalten. Zu den untersuchten Konzepten gehören "Fabel" und "Sujet", die "Sujetentfaltung", das "Ereignis" und die "fiktiven Welten". In vergleichenden Studien werden die russische Kompositionstheorie, die Autortheorien des slavischen Funktionalismus, formalistische Film- und Theaterkonzepte und die narrative Semantik in der Konzeption des Prager Strukturalismus behandelt. Der Bogen der besprochenen Theoretiker reicht vom russischen Formalisten Viktor sklovskij und dem formalismusnahen Kompositionstheoretiker Michail Petrovskij über die tschechischen Strukturalisten Jan Mukarovský, Felix Vodicka und Lubomír Dolezel bis zur Zentralfigur der Moskau-Tartu-Schule Jurij Lotman.

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