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"So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell

Über "So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hier sind Helden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Tell ist das letzte vollendete Schauspiel Friedrich Schillers. Er beginnt 1801 mit dem Verfassen des dramatischen Werks und nutzt hierzu verschiedene historische Quellen, um es dann am 18. Februar 1804 abzuschließen. Es wird noch im selben Jahr am Hoftheater in Weimar unter Goethes Leitung uraufgeführt. Der Stoff Wilhelm Tells ist ein intensives Thema für Schiller. Über viele Jahre hinweg kann sich Schiller zunächst keineswegs für den ¿Schweizer Helden¿ und dessen Geisteshaltung begeistern. Er plant entgegen Goethes Vorstellungen jedoch kein Versepos, sondern ein Drama. Sich mit Schillers Werken zu beschäftigen bedeutet eine disziplinäre Grenzüberschreitung, da sie durch seine Interessen auch auf den Gebieten der Philosophie, Geschichte und Medizin und Kunst beeinflusst werden. Zahlreiche literarische und dramatische Bearbeitung der Moderne dokumentieren die ungebrochene Lebendigkeit Schillers letzten vollendeten Werks. Schiller liebte die Freiheit und das Leben und die Frauen. ...

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346085238
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 19. Dezember 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von "So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hier sind Helden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Tell ist das letzte vollendete Schauspiel Friedrich Schillers. Er beginnt 1801 mit dem Verfassen des dramatischen Werks und nutzt hierzu verschiedene historische Quellen, um es dann am 18. Februar 1804 abzuschließen. Es wird noch im selben Jahr am Hoftheater in Weimar unter Goethes Leitung uraufgeführt. Der Stoff Wilhelm Tells ist ein intensives Thema für Schiller. Über viele Jahre hinweg kann sich Schiller zunächst keineswegs für den ¿Schweizer Helden¿ und dessen Geisteshaltung begeistern. Er plant entgegen Goethes Vorstellungen jedoch kein Versepos, sondern ein Drama.
Sich mit Schillers Werken zu beschäftigen bedeutet eine disziplinäre Grenzüberschreitung, da sie durch seine Interessen auch auf den Gebieten der Philosophie, Geschichte und Medizin und Kunst beeinflusst werden. Zahlreiche literarische und dramatische Bearbeitung der Moderne dokumentieren die ungebrochene Lebendigkeit Schillers letzten vollendeten Werks. Schiller liebte die Freiheit und das Leben und die Frauen. ...

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