Über Solange wir atmen
Bereits in jungen Jahren entkam er mehr als einmal nur knapp dem Tod. Als Kind eines Italieners in der Schweiz und später als körperlich Behinderter musste er immer wieder Diskriminierung erfahren.
Vor allem aber berichtet Mario Mantese, wie er früh im Leben erfuhr, dass es unermessliche Kräfte gibt, die uns beistehen und durch Schwierigkeiten tragen. Aufgeben war für ihn nie eine Option. Auch nicht, als er schwer verletzt und gelähmt während Monaten in einem Krankenhausbett lag und zuhören musste, wie andere ihn abschrieben. Zeh für Zeh holte er sich die Koordination seines Körpers zurück.
In seinem ersten Buch erzählte er vom Gang durch die Todeszone. Aus dem Opfer eines Anschlags wurde ein Weisheitslehrer für Tausende von Menschen aus aller Welt. Solange wir atmen ist Mario Manteses 21. Buch. Es ist mitten aus dem Leben erzählt und sein persönlichstes Werk.
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