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Sozialisationstheorien

- G. H. Mead, Albert Bandura und Talcott Parsons

Über Sozialisationstheorien

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der langwierigen Auseinandersetzung mit dem Thema Sozialisations-theorien wurde mir erst einmal bewusst, wie weitläufig und differenziert dieses Forschungsgebiet tatsächlich ist. Hatte ich anfangs das Bild einer relativ homogenen Wissenschaft, so wurde ich durch meine Arbeit eines besseren belehrt. Aufgrund der Bandbreite bestehender Theorien zur Sozialisation, habe ich mich dazu entschlossen in der vorliegenden Arbeit drei theoretische Ansätze vorzustellen. Mit der vorgenommenen Auswahl möchte ich dabei keineswegs eine Hierarchie bezüglich ihrer Bedeutung für die Sozialisationstheorien implizieren. Die Entschei-dung für die hier dargestellten Ansätze ist allein auf subjektives Interesse meinerseits zurückzuführen. Als erstes werde ich mich G. H. Mead und seinem symbolischen Interaktionismus widmen. Mein Interesse an Meads Arbeiten weckte vor allem die zentrale Bedeutung der Kommunikation für die Entwicklung von Persönlichkeit. Im Anschluss daran werde ich die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura darstellen. Auf ihn bin ich durch Klaus Hurrelmann gestoßen, der diesen Ansatz im Rahmen der Lerntheorie, in seinem Buch ¿Einführung in die Sozialisationstheorie¿, besonders hervorhebt. Als letztes werde ich auf Parsons eingehen, der für mich, mit seiner Systemtheorie, eine Herausforderung darstellte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640161003
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 12. September 2008
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Sozialisationstheorien

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der langwierigen Auseinandersetzung mit dem Thema Sozialisations-theorien wurde mir erst einmal bewusst, wie weitläufig und differenziert dieses Forschungsgebiet tatsächlich ist. Hatte ich anfangs das Bild einer relativ homogenen Wissenschaft, so wurde ich durch meine Arbeit eines besseren belehrt.
Aufgrund der Bandbreite bestehender Theorien zur Sozialisation, habe ich mich dazu entschlossen in der vorliegenden Arbeit drei theoretische Ansätze vorzustellen.
Mit der vorgenommenen Auswahl möchte ich dabei keineswegs eine Hierarchie bezüglich ihrer Bedeutung für die Sozialisationstheorien implizieren. Die Entschei-dung für die hier dargestellten Ansätze ist allein auf subjektives Interesse meinerseits zurückzuführen.
Als erstes werde ich mich G. H. Mead und seinem symbolischen Interaktionismus widmen. Mein Interesse an Meads Arbeiten weckte vor allem die zentrale Bedeutung der Kommunikation für die Entwicklung von Persönlichkeit.
Im Anschluss daran werde ich die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura darstellen. Auf ihn bin ich durch Klaus Hurrelmann gestoßen, der diesen Ansatz im Rahmen der Lerntheorie, in seinem Buch ¿Einführung in die Sozialisationstheorie¿, besonders hervorhebt.
Als letztes werde ich auf Parsons eingehen, der für mich, mit seiner Systemtheorie, eine Herausforderung darstellte.

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