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Sozialismus mit Rhythmus. Kubanische Kulturpolitik seit 1959 und ihre Auswirkungen auf die Musik

Sozialismus mit Rhythmus. Kubanische Kulturpolitik seit 1959 und ihre Auswirkungen auf die Musikvon Torsten Eßer
Über Sozialismus mit Rhythmus. Kubanische Kulturpolitik seit 1959 und ihre Auswirkungen auf die Musik

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar 2001 besuchte Fidel Castro in Havanna ein Konzert der britischen Rockband ¿Manic Street Preachers¿. Im Mai 2001 spielt die deutsche Punkband ¿Die Toten Hosen¿ auf der kubanischen Musikmesse ¿Cubadiscö. Schon diese beiden Ereignisse zeigen, dass sich in den letzten Jahren das Verhältnis des kubanischen Staates zur vormals als imperialistisch und minderwertig verunglimpften Rockmusik geändert hat. Und nicht allein auf dem Musiksektor kam es zu einem Wandel: Generell ist die kubanische Kulturpolitik toleranter, weltoffener geworden. Oder scheint dies nur so? Sollen Kritiker des diktatorischen Systems und seiner Menschenrechtsverletzungen beruhigt werden? Der folgende Beitrag widmet sich der Entwicklung der kubanischen Kulturpolitik seit der Revolution von 1959. Dabei wird, wo immer möglich, auf den Bereich der Musik Bezug genommen, ohne jedoch die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668582361
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 4. Dezember 2017
  • Ausgabe:
  • 17001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Sozialismus mit Rhythmus. Kubanische Kulturpolitik seit 1959 und ihre Auswirkungen auf die Musik

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar 2001 besuchte Fidel Castro in Havanna ein Konzert der britischen Rockband ¿Manic Street Preachers¿. Im Mai 2001 spielt die deutsche Punkband ¿Die Toten Hosen¿ auf der kubanischen Musikmesse ¿Cubadiscö. Schon diese beiden Ereignisse zeigen, dass sich in den letzten Jahren das Verhältnis des kubanischen Staates zur vormals als imperialistisch und minderwertig verunglimpften Rockmusik geändert hat.
Und nicht allein auf dem Musiksektor kam es zu einem Wandel: Generell ist die kubanische Kulturpolitik toleranter, weltoffener geworden. Oder scheint dies nur so? Sollen Kritiker des diktatorischen Systems und seiner Menschenrechtsverletzungen beruhigt werden? Der folgende Beitrag widmet sich der Entwicklung der kubanischen Kulturpolitik seit der Revolution von 1959. Dabei wird, wo immer möglich, auf den Bereich der Musik Bezug genommen, ohne jedoch die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren.

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