Über Spiegelungen
Eine Schulstadt in der Provinz Mitte der 50er Jahre. Wie löst sich ein ehemaliger Internatsschüler aus den christlichen geprägten Moralvorstellungen seiner Erzieher, die zur Kaiserzeit sozialisiert wurden? Seine schüchternen Annährungen an ein Mädchen, mit dem er die Liebe erfahren will, muss vor lauter gegenseitiger Rücksichtnahme und unterschiedlicher Lebensplanung scheitern. Der Abiturient bricht enttäuscht in die Universitätsstadt auf.
Zwei Autoren nehmen sich der weiteren Entwicklung des Protagonisten an.
In der einen Fortsetzung begegnen sich die beiden Liebenden gereift auf abenteuerlichen Wegen in Afrika wieder, in der anderen verliebt sich der Student in eine junge Dozentin, die ihre Freundin an der Beziehung teilhaben lässt. Eine Mutter drängt zur Lösung.
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