Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Sport und Medizin in der griechisch-roemischen Antike

- Die Wurzeln der modernen Sportmedizin, Physiotherapie und Trainingslehre

Über Sport und Medizin in der griechisch-roemischen Antike

Bereits in der Antike war vieles von dem bekannt, was heute für die Bereiche Sport, Medizin und Physiotherapie von fundamentaler Bedeutung ist. Die Autorin (Diplom-Sportlehrerin, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin) geht in der vorliegenden Arbeit zunächst auf die Bedeutung der körperlichen Erziehung und des Sportes in der Antike (Athletentum und "Gesundheitssport", Frauensport) und auf die Entwicklung der Medizin in Griechenland und im römischen Imperium ein. Es werden die teilweise schon recht detaillierten Ansätze einer antiken Trainingslehre (motorische Beanspruchungsformen, Trainer und Trainingsmethoden) vorgestellt und anschließend die Bedeutung des Sports in der Antike für die Bereiche Prävention (antiker "Breitensport") und Rehabilitation (nach Sportverletzungen und anderen Traumata) untersucht: Dabei kamen bereits Bewegungsübungen, Bäder, Massagen und Ernährungsrichtlinien zum Einsatz.Abschließend werden die Gemeinsamkeiten zwischen den antiken "Urvätern" der Krankengymnasten und dem modernen Physiotherapeuten herausgearbeitet, und bedingt durch ihre Doppelqualifikation und Berufserfahrung geht die Autorin näher auf den "modernen" Streit zwischen Physiotherapeuten und Sportlehrern, einen im Grunde "antiken" Streit zwischen den beiden Bewegungsspezialisten ein.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783842861398
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 11. Mai 2011
  • Abmessungen:
  • 254x178x5 mm.
  • Gewicht:
  • 168 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Sport und Medizin in der griechisch-roemischen Antike

Bereits in der Antike war vieles von dem bekannt, was heute für die Bereiche Sport, Medizin und Physiotherapie von fundamentaler Bedeutung ist. Die Autorin (Diplom-Sportlehrerin, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin) geht in der vorliegenden Arbeit zunächst auf die Bedeutung der körperlichen Erziehung und des Sportes in der Antike (Athletentum und "Gesundheitssport", Frauensport) und auf die Entwicklung der Medizin in Griechenland und im römischen Imperium ein. Es werden die teilweise schon recht detaillierten Ansätze einer antiken Trainingslehre (motorische Beanspruchungsformen, Trainer und Trainingsmethoden) vorgestellt und anschließend die Bedeutung des Sports in der Antike für die Bereiche Prävention (antiker "Breitensport") und Rehabilitation (nach Sportverletzungen und anderen Traumata) untersucht: Dabei kamen bereits Bewegungsübungen, Bäder, Massagen und Ernährungsrichtlinien zum Einsatz.Abschließend werden die Gemeinsamkeiten zwischen den antiken "Urvätern" der Krankengymnasten und dem modernen Physiotherapeuten herausgearbeitet, und bedingt durch ihre Doppelqualifikation und Berufserfahrung geht die Autorin näher auf den "modernen" Streit zwischen Physiotherapeuten und Sportlehrern, einen im Grunde "antiken" Streit zwischen den beiden Bewegungsspezialisten ein.

Kund*innenbewertungen von Sport und Medizin in der griechisch-roemischen Antike



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Sport und Medizin in der griechisch-roemischen Antike ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.