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Sprachen und Dialekte in Dänemark

Sprachen und Dialekte in Dänemarkvon Quelle: Wikipedia
Über Sprachen und Dialekte in Dänemark

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Niederdeutsche Sprache, Dänische Sprache, Färöische Sprache, Grönländische Sprache, Sønderjysk, Dänische Dialekte, Bornholmisch, Københavnsk, Schleswigsch, Schonische Sprache, Gøtudanskt, Jütisch, Standarddänisch. Auszug: Die deutsche Sprache (kurz Deutsch ) gehört zum westlichen Zweig der germanischen Sprachen und wird vor allem in Deutschland, Österreich, der Deutschschweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien, Südtirol, im Elsass und von Minderheiten in weiteren mitteleuropäischen Ländern gesprochen. Außerdem zählt Deutsch zu den Nationalsprachen Namibias. Zu den Varietäten der deutschen Sprache gehören einerseits die deutsche Standardsprache, die auf der Grundlage hochdeutscher Mundarten entstanden ist und auch als Hochdeutsch, Standarddeutsch, Schriftdeutsch oder als deutsche Literatursprache bezeichnet wird, andererseits eine Vielzahl von Lokaldialekten, die sich in hochdeutsche und niederdeutsche Mundarten aufteilen lassen und von der Standardsprache überdacht werden. Das Deutsche ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und wird zu den zehn wichtigsten Sprachen der Welt gezählt. Unter dem Begriff ¿deutsche Sprache¿ wird heute die auf der Grundlage von mitteldeutschen und oberdeutschen Mundarten entstandene deutsche Standardsprache (Standard-Hochdeutsch) verstanden sowie diejenigen Mundarten des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums, die ganz oder teilweise von dieser überdacht werden. Zum Deutschen werden darüber hinaus die historischen Vorgängersprachen Althochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: goh) und Mittelhochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: gmh) gezählt sowie neuere umgangssprachliche Varietäten oder Mischsprachen (z. B. Missingsch) innerhalb des Geltungsbereiches der deutschen Standardsprache. Das Luxemburgische sowie manche Auswandererdialekte (z. B. Pennsylvania Dutch) oder Übergangsdialekte (z. B. Kollumerpompsters), die zwar auf Varietäten innerhalb des Dialektkontinuums der deutschen Mundarten zurückgehen, jedoch heute nicht oder nur in eingeschränktem Maße von der deutschen Standardsprache überdacht werden, können hingegen auf synchroner Ebene nicht zum ¿Deutschen¿ im engeren Sinne des Wortes gerechnet werden

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233228317
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 122 g.
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Beschreibung von Sprachen und Dialekte in Dänemark

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Niederdeutsche Sprache, Dänische Sprache, Färöische Sprache, Grönländische Sprache, Sønderjysk, Dänische Dialekte, Bornholmisch, Københavnsk, Schleswigsch, Schonische Sprache, Gøtudanskt, Jütisch, Standarddänisch. Auszug: Die deutsche Sprache (kurz Deutsch ) gehört zum westlichen Zweig der germanischen Sprachen und wird vor allem in Deutschland, Österreich, der Deutschschweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien, Südtirol, im Elsass und von Minderheiten in weiteren mitteleuropäischen Ländern gesprochen. Außerdem zählt Deutsch zu den Nationalsprachen Namibias. Zu den Varietäten der deutschen Sprache gehören einerseits die deutsche Standardsprache, die auf der Grundlage hochdeutscher Mundarten entstanden ist und auch als Hochdeutsch, Standarddeutsch, Schriftdeutsch oder als deutsche Literatursprache bezeichnet wird, andererseits eine Vielzahl von Lokaldialekten, die sich in hochdeutsche und niederdeutsche Mundarten aufteilen lassen und von der Standardsprache überdacht werden. Das Deutsche ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und wird zu den zehn wichtigsten Sprachen der Welt gezählt. Unter dem Begriff ¿deutsche Sprache¿ wird heute die auf der Grundlage von mitteldeutschen und oberdeutschen Mundarten entstandene deutsche Standardsprache (Standard-Hochdeutsch) verstanden sowie diejenigen Mundarten des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums, die ganz oder teilweise von dieser überdacht werden. Zum Deutschen werden darüber hinaus die historischen Vorgängersprachen Althochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: goh) und Mittelhochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: gmh) gezählt sowie neuere umgangssprachliche Varietäten oder Mischsprachen (z. B. Missingsch) innerhalb des Geltungsbereiches der deutschen Standardsprache. Das Luxemburgische sowie manche Auswandererdialekte (z. B. Pennsylvania Dutch) oder Übergangsdialekte (z. B. Kollumerpompsters), die zwar auf Varietäten innerhalb des Dialektkontinuums der deutschen Mundarten zurückgehen, jedoch heute nicht oder nur in eingeschränktem Maße von der deutschen Standardsprache überdacht werden, können hingegen auf synchroner Ebene nicht zum ¿Deutschen¿ im engeren Sinne des Wortes gerechnet werden

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