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Spuk im Hochhaus

Über Spuk im Hochhaus

Professor Bruno-Kuno Happenduckdickdanzer ist kaum wiederzuerkennen. Aus seiner Wohnung im 27. Stock, aus der sonst nie ein Mucks gekommen war, ist auf einmal ohrenbetäubend laute Musik zu hören. Und noch viel verwunderlicher ist, dass bei dem bisher so griesgrämigen Mann, der nichts mit anderen Menschen zu tun haben wollte, die jungen Besucher ein und ausgehen. Carol und Valentin schaffen es, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen: Hier hat eindeutig Bludlsudlbubu seine Finger im Spiel! Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788711754344
  • Veröffentlicht:
  • 26. September 2017
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Beschreibung von Spuk im Hochhaus

Professor Bruno-Kuno Happenduckdickdanzer ist kaum wiederzuerkennen. Aus seiner Wohnung im 27. Stock, aus der sonst nie ein Mucks gekommen war, ist auf einmal ohrenbetäubend laute Musik zu hören. Und noch viel verwunderlicher ist, dass bei dem bisher so griesgrämigen Mann, der nichts mit anderen Menschen zu tun haben wollte, die jungen Besucher ein und ausgehen. Carol und Valentin schaffen es, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen: Hier hat eindeutig Bludlsudlbubu seine Finger im Spiel!
Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.

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