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Staat vs. Volk. Zum Missverhaltnis zwischen Fussballfans und Obrigkeit in der letzten Dekade der DDR am Beispiel des 1. FC Lok Leipzig

Über Staat vs. Volk. Zum Missverhaltnis zwischen Fussballfans und Obrigkeit in der letzten Dekade der DDR am Beispiel des 1. FC Lok Leipzig

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,6, Universität Leipzig (Historisches Seminar - Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fußballfans und der stattlichen Obrigkeit in den 1980er Jahren und stellt am Beispiel der Fußballszene des 1. FC Lok Leipzig heraus, welche vermeintlichen Gefahren die polizeilichen und staatlichen Behörden in Fußballfans sahen. Von einer allgemeinen Übersichtsdarstellung der Leipziger Fußball-Fanszene befasst sich die Abschlussarbeit mit einem Fanclub des 1. FC Lok: die Teutonia. Dieser wurde von den DDR-Behörden als "Schwerpunktclub" eingestuft. Ihr Interesse war es, die "Teutonia" zu zersetzen und aufzulösen. Welche Maßnahmen von den Sicherheitsbehörden hierfür entwickelt wurden, stellt die Arbeit heraus. Nicht zuletzt wegen der immer wieder geführten Diskussionen über Polizeieinsätze bei (Derby-)Fußballspielen verdeutlicht die Arbeit die Brisanz des Themas und veranschaulicht, wie die Obrigkeit mit diesem Thema in der letzten Dekade der DDR umgegangen ist.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656729297
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 48
  • Veröffentlicht:
  • 26. August 2014
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Staat vs. Volk. Zum Missverhaltnis zwischen Fussballfans und Obrigkeit in der letzten Dekade der DDR am Beispiel des 1. FC Lok Leipzig

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,6, Universität Leipzig (Historisches Seminar - Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fußballfans und der stattlichen Obrigkeit in den 1980er Jahren und stellt am Beispiel der Fußballszene des 1. FC Lok Leipzig heraus, welche vermeintlichen Gefahren die polizeilichen und staatlichen Behörden in Fußballfans sahen. Von einer allgemeinen Übersichtsdarstellung der Leipziger Fußball-Fanszene befasst sich die Abschlussarbeit mit einem Fanclub des 1. FC Lok: die Teutonia. Dieser wurde von den DDR-Behörden als "Schwerpunktclub" eingestuft. Ihr Interesse war es, die "Teutonia" zu zersetzen und aufzulösen. Welche Maßnahmen von den Sicherheitsbehörden hierfür entwickelt wurden, stellt die Arbeit heraus.
Nicht zuletzt wegen der immer wieder geführten Diskussionen über Polizeieinsätze bei (Derby-)Fußballspielen verdeutlicht die Arbeit die Brisanz des Themas und veranschaulicht, wie die Obrigkeit mit diesem Thema in der letzten Dekade der DDR umgegangen ist.

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