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Standortanalyse Kultur- und Kreativwirtschaft

Standortanalyse Kultur- und Kreativwirtschaftvon Jorg Becker
Über Standortanalyse Kultur- und Kreativwirtschaft

Kulturschaffende sind Auslöser für Standortentwicklungsprozesse. Sie wirken als Multiplikatoren und arbeiten vergleichbar mit einem Pflanzenbewuchs auf nährstoffarmen Böden. In diesem Bild sind sie der Humus, den "nährstoffarme Standorte" brauchen. Auf dem dadurch "veredelten" Standort werden auch andere Pflanzen, sprich Wirtschaftszweige, überlebensfähiger. Es geht darum, Funktionsweisen darzustellen und Grundlagen zu schaffen, auf denen der Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft seine eigenen Bilanzaufstellungen und -berichte erarbeiten könnte. Im Netz der Standortfaktoren dürfte dieser Bereich von seinem Imagewert her ohne Konkurrenz sein. Nicht zuletzt beweist sich die Kultur- und Kreativwirtschaft als ein Hort der Beschäftigungschancen für Dienstleister, Selbständige und Freiberufler. Da die Nachfrage nach künstlerischen und kreativen Inhalten trotz Krise steigt, hat man es mit einer echten Wachstumsbranche zu tun, deren häufig projektabhängigen vernetzte Arbeitsformen auch für andere Wirtschaftsbereiche geradezu Modellcharakter haben können. Das vorgestellte Instrumentarium bietet alle Möglichkeiten, eine Brücke zwischen Bilanzberichten eines Standortes und jenen seiner Kreativwirtschaft zu schlagen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783839120583
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 220
  • Veröffentlicht:
  • 19. August 2009
  • Abmessungen:
  • 153x18x216 mm.
  • Gewicht:
  • 437 g.
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Beschreibung von Standortanalyse Kultur- und Kreativwirtschaft

Kulturschaffende sind Auslöser für Standortentwicklungsprozesse. Sie wirken als Multiplikatoren und arbeiten vergleichbar mit einem Pflanzenbewuchs auf nährstoffarmen Böden. In diesem Bild sind sie der Humus, den "nährstoffarme Standorte" brauchen. Auf dem dadurch "veredelten" Standort werden auch andere Pflanzen, sprich Wirtschaftszweige, überlebensfähiger.
Es geht darum, Funktionsweisen darzustellen und Grundlagen zu schaffen, auf denen der Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft seine eigenen Bilanzaufstellungen und -berichte erarbeiten könnte. Im Netz der Standortfaktoren dürfte dieser Bereich von seinem Imagewert her ohne Konkurrenz sein.
Nicht zuletzt beweist sich die Kultur- und Kreativwirtschaft als ein Hort der Beschäftigungschancen für Dienstleister, Selbständige und Freiberufler. Da die Nachfrage nach künstlerischen und kreativen Inhalten trotz Krise steigt, hat man es mit einer echten Wachstumsbranche zu tun, deren häufig projektabhängigen vernetzte Arbeitsformen auch für andere Wirtschaftsbereiche geradezu Modellcharakter haben können.
Das vorgestellte Instrumentarium bietet alle Möglichkeiten, eine Brücke zwischen Bilanzberichten eines Standortes und jenen seiner Kreativwirtschaft zu schlagen.

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