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Statusgruppenproblematik im oeffentlichen Dienst. Die Berufsgruppe Lehrer

Über Statusgruppenproblematik im oeffentlichen Dienst. Die Berufsgruppe Lehrer

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung in der Bundesrepublik Deutschland gibt es den Dualismus der Statusgruppen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Oftmals sind strikte Trennungen der beiden Statusgruppen nicht möglich, denn viele Tätigkeiten sind bei Beamten und Angestellten fast immer identisch. Das beste Beispiel hierfür ist die Berufsgruppe der Lehrer in Deutschland, weshalb diese Arbeit den Schwerpunkt auf das Amt der Lehrerschaft legt. Es gibt verbeamtete und angestellte Lehrer, doch viele angestellte Lehrer klagen über die herrschende Ungerechtigkeit, weil verbeamtete Kollegen viele ¿Sonderrechte¿ genießen, die die angestellten nicht haben. Dies gilt als ein wesentliches Problem, welches zur sogenannten Statusgruppenproblematik zählt. Die entscheidende Frage also, mit der sich diese Arbeit beschäftigen wird, ist die Statusgruppenproblematik. Hierbei soll die Statusgruppenproblematik am Beispiel der Berufsgruppe der Lehrer analysiert und begründet werden. Die zentralen Fragen, die mit der Statusgruppenproblematik in Verbindung stehen, wie wodurch entsteht die Problematik oder welche konkreten Ungerechtigkeiten gibt es, insbesondere bei den Lehrern, sollen daher ebenfalls mitberücksichtigt und abgehandelt werden. Zunächst soll genau geklärt werden, was mit Statusgruppenproblematik gemeint ist und welche Probleme es im Allgemeinen zwischen Beamten und Angestellten gibt. Als Ausgangssituation für die Erklärung der Statusgruppenproblematik in der BRD sollen hierbei der Artikel 33 des Grundgesetzes und die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums dienen, die im Einzelnen erklärt werden sollen. Auch die Problematik der hergebrachten Grundsätze, soll im ersten Kapitel kurz dargestellt werden und wie diese mit der Statusgruppenproblematik zusammenhängen. Im darauffolgenden Kapitel soll die Statusgruppenproblematik am Beispiel der Lehrer anhand verschiedener Vergleiche verdeutlicht werden. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen verbeamteten und angestellten Lehrern, wie sieht die Verbeamtungspraxis in Deutschland aus und warum werden Lehrer überhaupt verbeamtet? Zudem soll die Kostenfrage für die Einstellung der beiden Statusgruppen zur Unterstreichung der Ungerechtigkeit, die mit der Statusgruppenproblematik zusammenhängt, dienen. Zum Schluss noch ein kurzes Fazit und die Darstellung von Limitationen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656722922
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 29. August 2014
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Statusgruppenproblematik im oeffentlichen Dienst. Die Berufsgruppe Lehrer

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung in der Bundesrepublik Deutschland gibt es den Dualismus der Statusgruppen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Oftmals sind strikte Trennungen der beiden Statusgruppen nicht möglich, denn viele Tätigkeiten sind bei Beamten und Angestellten fast immer identisch. Das beste Beispiel hierfür ist die Berufsgruppe der Lehrer in Deutschland, weshalb diese Arbeit den Schwerpunkt auf das Amt der Lehrerschaft legt. Es gibt verbeamtete und angestellte Lehrer, doch viele angestellte Lehrer klagen über die herrschende Ungerechtigkeit, weil verbeamtete Kollegen viele ¿Sonderrechte¿ genießen, die die angestellten nicht haben. Dies gilt als ein wesentliches Problem, welches zur sogenannten Statusgruppenproblematik zählt. Die entscheidende Frage also, mit der sich diese Arbeit beschäftigen wird, ist die Statusgruppenproblematik. Hierbei soll die Statusgruppenproblematik am Beispiel der Berufsgruppe der Lehrer analysiert und begründet werden. Die zentralen Fragen, die mit der Statusgruppenproblematik in Verbindung stehen, wie wodurch entsteht die Problematik oder welche konkreten Ungerechtigkeiten gibt es, insbesondere bei den Lehrern, sollen daher ebenfalls mitberücksichtigt und abgehandelt werden.
Zunächst soll genau geklärt werden, was mit Statusgruppenproblematik gemeint ist und welche Probleme es im Allgemeinen zwischen Beamten und Angestellten gibt. Als Ausgangssituation für die Erklärung der Statusgruppenproblematik in der BRD sollen hierbei der Artikel 33 des Grundgesetzes und die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums dienen, die im Einzelnen erklärt werden sollen. Auch die Problematik der hergebrachten Grundsätze, soll im ersten Kapitel kurz dargestellt werden und wie diese mit der Statusgruppenproblematik zusammenhängen. Im darauffolgenden Kapitel soll die Statusgruppenproblematik am Beispiel der Lehrer anhand verschiedener Vergleiche verdeutlicht werden. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen verbeamteten und angestellten Lehrern, wie sieht die Verbeamtungspraxis in Deutschland aus und warum werden Lehrer überhaupt verbeamtet? Zudem soll die Kostenfrage für die Einstellung der beiden Statusgruppen zur Unterstreichung der Ungerechtigkeit, die mit der Statusgruppenproblematik zusammenhängt, dienen. Zum Schluss noch ein kurzes Fazit und die Darstellung von Limitationen.

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