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Stereotypenkommunikation als Form moralischer Kommunikation

Stereotypenkommunikation als Form moralischer Kommunikationvon Bibiane Klaus
Über Stereotypenkommunikation als Form moralischer Kommunikation

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: sehr gut, Technische Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit geht es um die Beantwortung der Frage der intersubjektiven Produktion, Gestaltung, Wirkung und Verbreitung von Stereotypisierungen. Unterscheiden sich Stereotypisierungen von anderen ethnischen Kategorisierungsleistungen und wenn ja: wie? Zur Beantwortung dieser Frage, habe ich mich am Text: ¿Die Reflexivität der Stereotypenkummunikation¿ von Kirsten Nazarkiewicz, orientiert. Kirsten Nazarkiewicz hat, um nach der Spezifität von Stereotypen gegenüber anderen ethnischen Kategorisierungsleistungen zu suchen, deren Bewertungsprozess im interaktiven Geschehen von Gesprächen untersucht. Durch ihre Beschreibung der interaktiven Produktion von Stereotypen hat sie die bisher empirisch wenig beachtete Gesprächsdynamik in den Vordergrund gestellt. Dabei wollte sie nicht die als angemessen oder unangemessen bezeichnete Objektbezogenheit von Stereotypisierungen thematisieren, sondern die Frage beantworten: ob und mit welchen kommunikativen Besonderheiten die Gesprächsteilnehmenden selbst anzeigen, wenn sie stereotypisieren. Der von ihr verwendete Begriff der ¿Stereotypenkommunikation¿ bezeichnet daher die methodische Fokussierung auf die intrakulturelle interaktive Realisierung von Stereotypen in Face-to-face-Gesprächen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638642514
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 19. Juli 2007
  • Ausgabe:
  • 07002
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Stereotypenkommunikation als Form moralischer Kommunikation

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: sehr gut, Technische Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
In dieser Studienarbeit geht es um die Beantwortung der Frage der intersubjektiven Produktion, Gestaltung, Wirkung und Verbreitung von Stereotypisierungen. Unterscheiden sich Stereotypisierungen von anderen ethnischen Kategorisierungsleistungen und wenn ja: wie? Zur Beantwortung dieser Frage, habe ich mich am Text: ¿Die Reflexivität der Stereotypenkummunikation¿ von Kirsten Nazarkiewicz, orientiert. Kirsten Nazarkiewicz hat, um nach der Spezifität von Stereotypen gegenüber anderen ethnischen Kategorisierungsleistungen zu suchen, deren Bewertungsprozess im interaktiven Geschehen von Gesprächen untersucht.
Durch ihre Beschreibung der interaktiven Produktion von Stereotypen hat sie die bisher empirisch wenig beachtete Gesprächsdynamik in den Vordergrund gestellt. Dabei wollte sie nicht die als angemessen oder unangemessen bezeichnete Objektbezogenheit von Stereotypisierungen thematisieren, sondern die Frage beantworten: ob und mit welchen kommunikativen Besonderheiten die Gesprächsteilnehmenden selbst anzeigen, wenn sie stereotypisieren. Der von ihr verwendete Begriff der ¿Stereotypenkommunikation¿ bezeichnet daher die methodische Fokussierung auf die intrakulturelle interaktive Realisierung von Stereotypen in Face-to-face-Gesprächen.

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