Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Steroidhormoneinfluss Auf Die Chondrogenese Mesenchymaler Stammzellen

Über Steroidhormoneinfluss Auf Die Chondrogenese Mesenchymaler Stammzellen

Tissue Engineering basierend auf humanen mesenchymalen Stammzellen (hMSCs) aus dem Knochenmark bietet eine viel versprechende Option für die Regeneration von Knorpelschäden und für die Prävention von Langzeitfolgen wie z.B. Osteoarthrose. Der Gelenkknorpel ist hormon-sensitiv, besonders Östrogene beeinflussen seine Physiologie und Pathologie. In Vorarbeiten wurde gezeigt, dass 17ß-Estradiol, im Gegensatz zu Testosteron und Dehydroepiandrosterone, die chondrogene Differenzierung von hMSCs in vitro hemmt und gleichzeitig die Expression von Hypertrophiemarkern erhöht. Die Wirkungswege der Östrogene über die klassischen ERa/ß und die membranständigen GPR30 Rezeptoren sind bekannt. Diese Rezeptoren konnten wir in hMSCs während der Chondrogenese nachweisen. Außerdem wurde gezeigt, dass der nicht-klassische Signalweg über GPR30 für die Chondrogenese-Hemmung bzw. Hypertrophiebeschleunigung verantwortlich ist. Diese Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über den möglichen Einfluss von Sexualhormonen auf die Qualität, Einheilung und Reifung von chondrogenen Implantaten und dienen als Basis für weitere Untersuchungen in Richtung klinischer Anwendung.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838124469
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 120
  • Veröffentlicht:
  • 23. März 2011
  • Abmessungen:
  • 152x229x7 mm.
  • Gewicht:
  • 186 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Steroidhormoneinfluss Auf Die Chondrogenese Mesenchymaler Stammzellen

Tissue Engineering basierend auf humanen mesenchymalen Stammzellen (hMSCs) aus dem Knochenmark bietet eine viel versprechende Option für die Regeneration von Knorpelschäden und für die Prävention von Langzeitfolgen wie z.B. Osteoarthrose. Der Gelenkknorpel ist hormon-sensitiv, besonders Östrogene beeinflussen seine Physiologie und Pathologie. In Vorarbeiten wurde gezeigt, dass 17ß-Estradiol, im Gegensatz zu Testosteron und Dehydroepiandrosterone, die chondrogene Differenzierung von hMSCs in vitro hemmt und gleichzeitig die Expression von Hypertrophiemarkern erhöht. Die Wirkungswege der Östrogene über die klassischen ERa/ß und die membranständigen GPR30 Rezeptoren sind bekannt. Diese Rezeptoren konnten wir in hMSCs während der Chondrogenese nachweisen. Außerdem wurde gezeigt, dass der nicht-klassische Signalweg über GPR30 für die Chondrogenese-Hemmung bzw. Hypertrophiebeschleunigung verantwortlich ist. Diese Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über den möglichen Einfluss von Sexualhormonen auf die Qualität, Einheilung und Reifung von chondrogenen Implantaten und dienen als Basis für weitere Untersuchungen in Richtung klinischer Anwendung.

Kund*innenbewertungen von Steroidhormoneinfluss Auf Die Chondrogenese Mesenchymaler Stammzellen



Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.