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Stirling-Maschinen

Über Stirling-Maschinen

Die Entwicklung der Stirling-Motoren und ihr praktischer Einsatz sind in den letzten Jahren spürbar vorangekommen, nicht zuletzt, weil diese Wärmekraftmaschinen im Gegensatz zu Otto- und Dieselmotoren nicht auf einen bestimmten Brennstoff festgelegt sind, sondern von außen zugeführte Wärmeenergie aus beliebigen Quellen, z.B. aus Sonnenenergie und sogar Niedertemperatur-Abwärme in mechanische Energie umwandeln können. Der Stirlingprozess ist darüberhinaus auch zur Kälteerzeugung und für Wärmepumpenbetrieb geeignet.Firmen in der ganzen Welt arbeiten heute an technischen Verbesserungen und deren Umsetzung in die Serienproduktion.Das Buch gibt einen Überblick über die Grundlagen, die Technik und die Bauformen der Stirling-Maschinen. Es geht auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Motorkonzepte ein, zeigt den Entwicklungsbedarf und beschreibt die heute verfügbaren Maschinen. Eine umfassende Fachinformation für Ingenieure, Studenten und tech­nisch Interessierte, mit ausführlichem Hersteller- und Literaturverzeichnis.Dipl.-Ing. Martin Werdich, Jahrgang 1963, gelernter Maschinenschlosser, schrieb seine Diplomarbeit über Stirling-Motoren. Daraus entstand dieses Buch. Dipl.-Ing. Kuno Kübler, Jahrgang 1959, leitete über 20 Jahre lang den Arbeitskreis Stirlingmotor München, der nach Tschernobyl an der Evangelischen Hochschulgemeinde der Fachhochschule München entstanden ist. Seit 2005 ist er Geschäftsführer des unabhängigen Beratungs- und Entwicklungsbüros "StirlingConsulting".

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783936896732
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 125
  • Veröffentlicht:
  • 8. Juli 2013
  • Ausgabe:
  • 13013
  • Abmessungen:
  • 170x13x238 mm.
  • Gewicht:
  • 343 g.
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Beschreibung von Stirling-Maschinen

Die Entwicklung der Stirling-Motoren und ihr praktischer Einsatz sind in den letzten Jahren spürbar vorangekommen, nicht zuletzt, weil diese Wärmekraftmaschinen im Gegensatz zu Otto- und Dieselmotoren nicht auf einen bestimmten Brennstoff festgelegt sind, sondern von außen zugeführte Wärmeenergie aus beliebigen Quellen, z.B. aus Sonnenenergie und sogar Niedertemperatur-Abwärme in mechanische Energie umwandeln können. Der Stirlingprozess ist darüberhinaus auch zur Kälteerzeugung und für Wärmepumpenbetrieb geeignet.Firmen in der ganzen Welt arbeiten heute an technischen Verbesserungen und deren Umsetzung in die Serienproduktion.Das Buch gibt einen Überblick über die Grundlagen, die Technik und die Bauformen der Stirling-Maschinen. Es geht auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Motorkonzepte ein, zeigt den Entwicklungsbedarf und beschreibt die heute verfügbaren Maschinen. Eine umfassende Fachinformation für Ingenieure, Studenten und tech­nisch Interessierte, mit ausführlichem Hersteller- und Literaturverzeichnis.Dipl.-Ing. Martin Werdich, Jahrgang 1963, gelernter Maschinenschlosser, schrieb seine Diplomarbeit über Stirling-Motoren. Daraus entstand dieses Buch. Dipl.-Ing. Kuno Kübler, Jahrgang 1959, leitete über 20 Jahre lang den Arbeitskreis Stirlingmotor München, der nach Tschernobyl an der Evangelischen Hochschulgemeinde der Fachhochschule München entstanden ist. Seit 2005 ist er Geschäftsführer des unabhängigen Beratungs- und Entwicklungsbüros "StirlingConsulting".

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