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Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation

Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikationvon Marius Hummitzsch
Über Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliche Interaktion in Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, prägnante Charakteristika der interkulturellen Kommunikation mit Bezug auf Störungen und den Umgang mit diesen herauszuarbeiten und zu systematisieren. Hierfür wird im ersten Schritt auf allgemeine sprachliche Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation ¿ die sich im Rahmen der Arbeit als relevant erweisen - eingegangen. Daraufhin gilt es, explizit das Nichtverstehen, beziehungsweise die Störungen, näher zu betrachten, wobei sowohl eine gängige Systematik von Martina Liedke (3.1), als auch Reparaturverfahren (3.2) und Kompensationsstrategien (3.3) thematisiert werden sollen. In Kapitel 4 wird dann als Konsequenz aus den vorangegangenen Betrachtungen hinterfragt, inwiefern bessere Voraussetzungen zum Gelingen der möglichst störungsfreien Kommunikation bei den Sprechern und Hörern geschaffen werden können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668624771
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 28. Februar 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliche Interaktion in Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, prägnante Charakteristika der interkulturellen Kommunikation mit Bezug auf Störungen und den Umgang mit diesen herauszuarbeiten und zu systematisieren. Hierfür wird im ersten Schritt auf allgemeine sprachliche Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation ¿ die sich im Rahmen der Arbeit als relevant erweisen - eingegangen. Daraufhin gilt es, explizit das Nichtverstehen, beziehungsweise die Störungen, näher zu betrachten, wobei sowohl eine gängige Systematik von Martina Liedke (3.1), als auch Reparaturverfahren (3.2) und Kompensationsstrategien (3.3) thematisiert werden sollen. In Kapitel 4 wird dann als Konsequenz aus den vorangegangenen Betrachtungen hinterfragt, inwiefern bessere Voraussetzungen zum Gelingen der möglichst störungsfreien Kommunikation bei den Sprechern und Hörern geschaffen werden können.

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