Über Strada Mexic
Mara, ein 14-jähriges rumänisches Mädchen, deren Mutter gestorben ist, flieht nach Bukarest auf der Suche nach einem besseren Leben. Hunger und Einsamkeit begleiten sie, bis sie eines Morgens auf die kleine Dackeldame Dina trifft. Die beiden verstehen sich ¿ und zwar richtig. Denn Mara versteht die Sprache der Hunde.
Als die Beiden auf den 17-jährigen Straßenjungen Ion treffen, der sie bei sich und seinen Freunden aufnimmt, stellen Mara und Dina fest: nun gehören sie zu den Kanalkinder von Bukarest. Sie schließen sich zu einer Banda zusammen, um den Tierfängern eins auszuwischen. Wer wird gewinnen?
Am Ende kämpft Ion, ein Junge der Roma, nicht nur leidenschaftlich für die Rettung der Hunde, sondern auch um das Herz der jungen Mara. Sie durchleben alle großen Gefühle von Wut und Trauer bis hin zu Liebe und Hoffnung.
Der Jugendroman setzt sich mutig, kraftvoll und spannend mit dem Thema Straßenkinder und -hunde auseinander.
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