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Stressbedingte Beschwerden nach einem Schlaganfall

Über Stressbedingte Beschwerden nach einem Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist ein Ereignis, das das Leben und die physische und/oder psychische Unversehrtheit der ihm ausgesetzten Person bedroht. Es gibt viele psychiatrische Manifestationen nach Schlaganfällen. Unter diesen Manifestationen ist die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) eine der häufigsten neuropsychiatrischen Manifestationen. Ziel dieser Arbeit war es, die Prävalenz von PTBS nach Schlaganfall bei älteren Personen abzuschätzen und die damit korrelierten Faktoren zu erforschen. Unsere Studie war querschnittlich, deskriptiv und analytisch. Das Durchschnittsalter unserer Stichprobe betrug 75,2 Jahre mit einer Standardabweichung von 7,9 und Extremwerten von 65 und 95 Jahren, bei einem Geschlechterverhältnis (M/F) von 0,89 Die Prävalenz der Post-Stroke-Depression betrug 41,8 %, die Prävalenz von PTBS betrug 27,3 %.Die Mechanismen der Depression nach Schlaganfall und PTBS sind vielfältig und machen das Studium der psychiatrischen Auswirkungen des Schlaganfalls zu einem bevorzugten Treffpunkt für die Geisteswissenschaften.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786205933503
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 25. April 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Stressbedingte Beschwerden nach einem Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist ein Ereignis, das das Leben und die physische und/oder psychische Unversehrtheit der ihm ausgesetzten Person bedroht. Es gibt viele psychiatrische Manifestationen nach Schlaganfällen. Unter diesen Manifestationen ist die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) eine der häufigsten neuropsychiatrischen Manifestationen. Ziel dieser Arbeit war es, die Prävalenz von PTBS nach Schlaganfall bei älteren Personen abzuschätzen und die damit korrelierten Faktoren zu erforschen. Unsere Studie war querschnittlich, deskriptiv und analytisch. Das Durchschnittsalter unserer Stichprobe betrug 75,2 Jahre mit einer Standardabweichung von 7,9 und Extremwerten von 65 und 95 Jahren, bei einem Geschlechterverhältnis (M/F) von 0,89 Die Prävalenz der Post-Stroke-Depression betrug 41,8 %, die Prävalenz von PTBS betrug 27,3 %.Die Mechanismen der Depression nach Schlaganfall und PTBS sind vielfältig und machen das Studium der psychiatrischen Auswirkungen des Schlaganfalls zu einem bevorzugten Treffpunkt für die Geisteswissenschaften.

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