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Studien mit Betateilchen emittierenden Radionukliden für die Krebstherapie

Über Studien mit Betateilchen emittierenden Radionukliden für die Krebstherapie

Die Bestrahlung ist eine bewährte primäre Methode zur Behandlung verschiedener Krebsarten. Die Radionuklidtherapie mit Radiopharmaka ist bei bestimmten Krebsarten wie Schilddrüsenkrebs und Tumormikrometastasen sehr wirksam. Für die Therapie mit Radionukliden werden meist Radioisotope verwendet, die Alpha- und/oder Betastrahlung abgeben können, da es wichtig ist, die Strahlendosis auf das Zielgewebe zu richten und gleichzeitig das benachbarte gesunde Gewebe zu schonen. In diesem Zusammenhang wird 131I seit mehr als sechs Jahrzehnten zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt und ist nach wie vor eines der vielversprechendsten therapeutischen Radionuklide. Während Schilddrüsenkrebs bereits seit mehreren Jahrzehnten mit Radiopharmaka behandelt wird, haben die Versuche, viele andere Krebsarten zu behandeln, in der Vergangenheit den Weg für eine wirksame Behandlung verschiedener bösartiger Erkrankungen geebnet. Eine dieser bösartigen Erkrankungen ist das Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), das eine höhere Anzahl von CD20 aufweist. In Kliniken werden mehrere Anti-CD20-Antikörper eingesetzt, wobei Rituximab für die gezielte Abgabe von Radionukliden an das Tumorgewebe ausgewählt wurde und einen höheren Zelltod erwarten lässt. Die weitere Erforschung mit der Kombination von Medikamenten für einen besseren Gewinn der therapeutischen Wirksamkeit in Bezug auf den Zelltod.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206602729
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 104
  • Veröffentlicht:
  • 25. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 150x7x220 mm.
  • Gewicht:
  • 173 g.
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Beschreibung von Studien mit Betateilchen emittierenden Radionukliden für die Krebstherapie

Die Bestrahlung ist eine bewährte primäre Methode zur Behandlung verschiedener Krebsarten. Die Radionuklidtherapie mit Radiopharmaka ist bei bestimmten Krebsarten wie Schilddrüsenkrebs und Tumormikrometastasen sehr wirksam. Für die Therapie mit Radionukliden werden meist Radioisotope verwendet, die Alpha- und/oder Betastrahlung abgeben können, da es wichtig ist, die Strahlendosis auf das Zielgewebe zu richten und gleichzeitig das benachbarte gesunde Gewebe zu schonen. In diesem Zusammenhang wird 131I seit mehr als sechs Jahrzehnten zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt und ist nach wie vor eines der vielversprechendsten therapeutischen Radionuklide. Während Schilddrüsenkrebs bereits seit mehreren Jahrzehnten mit Radiopharmaka behandelt wird, haben die Versuche, viele andere Krebsarten zu behandeln, in der Vergangenheit den Weg für eine wirksame Behandlung verschiedener bösartiger Erkrankungen geebnet. Eine dieser bösartigen Erkrankungen ist das Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), das eine höhere Anzahl von CD20 aufweist. In Kliniken werden mehrere Anti-CD20-Antikörper eingesetzt, wobei Rituximab für die gezielte Abgabe von Radionukliden an das Tumorgewebe ausgewählt wurde und einen höheren Zelltod erwarten lässt. Die weitere Erforschung mit der Kombination von Medikamenten für einen besseren Gewinn der therapeutischen Wirksamkeit in Bezug auf den Zelltod.

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