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Supramolekulare Kontakte in kristallinen Fluorverbindungen

Über Supramolekulare Kontakte in kristallinen Fluorverbindungen

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung intermolekularer C H...F-, F...F- und Aryl-Perfluorarylwechselwirkungen in Konkurrenz zu potentiell stärkeren Wasserstoffakzeptoren wie Sauerstoff und Stickstoff im organischen Kristall. Darüber hinaus ist die Abhängigkeit von der Position und der Anzahl des aromatisch gebundenen Fluors von Interesse. Hierzu wurden Modellverbindungen ausgewählt, die über carbonylischen Sauerstoff resp. tertiär gebundenen Stickstoff verfügen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass selbst unter den vorliegenden Bedingungen strukturell ausgewählter fluororganischer Modellverbindungen zwar supramolekulare Fluorkontakte im Kristall tendenziell lokalisierbar scheinen, jedoch nicht vorhersagbar zu definieren sind. Insbesondere, wenn wie in den studierten Verbindungen Konkurrenzsituationen mit anderen Heteroatomen möglich werden. Dies ist aber gerade ein häufiger Fall in der Praxis, z.B. im Zusammenhang mit pharmazeutischen Wirkstoffen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838127743
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 204
  • Veröffentlicht:
  • 22. Juli 2011
  • Abmessungen:
  • 229x152x12 mm.
  • Gewicht:
  • 304 g.
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Beschreibung von Supramolekulare Kontakte in kristallinen Fluorverbindungen

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung intermolekularer C H...F-, F...F- und Aryl-Perfluorarylwechselwirkungen in Konkurrenz zu potentiell stärkeren Wasserstoffakzeptoren wie Sauerstoff und Stickstoff im organischen Kristall. Darüber hinaus ist die Abhängigkeit von der Position und der Anzahl des aromatisch gebundenen Fluors von Interesse. Hierzu wurden Modellverbindungen ausgewählt, die über carbonylischen Sauerstoff resp. tertiär gebundenen Stickstoff verfügen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass selbst unter den vorliegenden Bedingungen strukturell ausgewählter fluororganischer Modellverbindungen zwar supramolekulare Fluorkontakte im Kristall tendenziell lokalisierbar scheinen, jedoch nicht vorhersagbar zu definieren sind. Insbesondere, wenn wie in den studierten Verbindungen Konkurrenzsituationen mit anderen Heteroatomen möglich werden. Dies ist aber gerade ein häufiger Fall in der Praxis, z.B. im Zusammenhang mit pharmazeutischen Wirkstoffen.

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