Über Sylter Pfoten
Viel Sylt, eine Tierarzt-Praxis, Liebesverwicklungen und eine süße Tierfreundschaft. Alles, was es braucht für eine Lektüre im Strandkorb
»Eine feine Gänsehaut rieselte mir über den Rücken. Ich lehnte mich zurück und legte den Kopf in den Nacken. Ein blasser Halbmond und Sterne über Sterne am Sylter Nachthimmel. Tausende und abertausende glühender Punkte, so unwirklich wie im Märchen und doch real.«
Jana hat ihren Michael mit einer anderen erwischt. Schlimm genug. Noch schlimmer: Die andere ist ihre beste Freundin. Nie wieder wird Jana mit beiden ein Wort wechseln. Sie zieht sofort aus Michaels tollem Haus aus und findet samt Kater Herbert Unterschlupf bei ihrer Schwester. Darüber reden? Auf keinen Fall. Wer einmal ihr Vertrauen missbraucht hat, bekommt keine zweite Chance. Da kommt ihr die Bitte ihres alten Onkels gerade Recht. Der liegt im Krankenhaus und braucht Hilfe in seiner Tierarztpraxis. Jana reist nach Sylt, um als Tierarzthelferin einzuspringen. Dumm nur, dass Jana eine Hunde-Phobie hat und der (mürrische, gutaussehende) Vertretungstierarzt Timo Jensen anscheinend keinerlei Rücksicht darauf nehmen will. Bald fliegen nicht nur Fellhaare, sondern auch gehörig die Funken.
>Sylter Pfoten< eine federleichte, romantische Liebesgeschichte mit einigen Irrungen und Wirrungen mitten aus dem Leben.
Der Roman besitzt dabei alle Zutaten, die sommerliche Wohlfühl-Urlaubslektüre so braucht: Spannung und Entspannung, Herzschmerz und tiefes Glück, Lebensfreude und Landschaftsidylle.« ((Westdeutsche Allgemeine Zeitung))
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