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Systemtransformation in der Arabischen Welt. Akteurskonstellationen in Tunesien und Bahrain.

- Eine vergleichende Untersuchung

Über Systemtransformation in der Arabischen Welt. Akteurskonstellationen in Tunesien und Bahrain.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Überraschend, unverhofft und selbst von Experten nicht prognostiziert, brachen sich die Aufstände Ende 2010 Bahn. Lange Zeit galt die Arabische Welt unter dem Begriff ¿arabischer Exzeptionalismus¿ als die einzige Region weltweit, in welcher autoritäre Regierungssysteme über Jahrzehnte unangefochten bestanden, d.h. von keiner Demokratisierungswelle des 20. Jahrhunderts erfasst wurden. Das mutmaßliche Ende dieser Sonderentwicklung mit dem Systemwechsel einiger Staaten erfordert Erklärungen, ebenso wie die Transformationsresistenz anderer, allen voran der Golfstaaten. Da Transformationen nicht im luftleeren Raum (miss-)glücken, sondern zahlreiche Faktoren wirken, fokussiert sich diese Arbeit auf die Rolle relevanter Akteure und geht am Beispiel von Tunesien und Bahrain der Frage nach: ¿Welche Akteure sind für die unterschiedliche Entwicklung, d.h. Systemwechsel in Tunesien versus Systembestand in Bahrain verantwortlich?¿

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656818182
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 42
  • Veröffentlicht:
  • 21. Oktober 2014
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Systemtransformation in der Arabischen Welt. Akteurskonstellationen in Tunesien und Bahrain.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Überraschend, unverhofft und selbst von Experten nicht prognostiziert, brachen sich die Aufstände Ende 2010 Bahn. Lange Zeit galt die Arabische Welt unter dem Begriff ¿arabischer Exzeptionalismus¿ als die einzige Region weltweit, in welcher autoritäre Regierungssysteme über Jahrzehnte unangefochten bestanden, d.h. von keiner Demokratisierungswelle des 20. Jahrhunderts erfasst wurden. Das mutmaßliche Ende dieser Sonderentwicklung mit dem Systemwechsel einiger Staaten erfordert Erklärungen, ebenso wie die Transformationsresistenz anderer, allen voran der Golfstaaten. Da Transformationen nicht im luftleeren Raum (miss-)glücken, sondern zahlreiche Faktoren wirken, fokussiert sich diese Arbeit auf die Rolle relevanter Akteure und geht am Beispiel von Tunesien und Bahrain der Frage nach: ¿Welche Akteure sind für die unterschiedliche Entwicklung, d.h. Systemwechsel in Tunesien versus Systembestand in Bahrain verantwortlich?¿

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