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Tanzbegriff

von Books LLC
Tanzbegriffvon Books LLC
Über Tanzbegriff

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Tanzbegriff (Ballett), Tanzbegriff (Gesellschaftstanz), Tanzbegriff (Volkstanz), Square Dance, Spagat, Ballett-Glossar, Tanzbegriffe im Volkstanz, Ausdruckstanz, Zeitgenössischer Tanz, Tanznotation, Laban-Bewegungsstudien, Tanzschuh, Choreografie, Mazurka, Modern Dance, Polka, Western Square Dance, Deutscher Tanz, Contra Dance, Tableaux vivants, Schwerttanz, Tanzveranstaltung, Quadrille, Lindy Exchange, Klassisch-kubanischer Stil, Akrobatik, Attitüde, Luftgitarre, Kompliment, Tanzrichtung, Moonwalk, Labanotation, Allemande, Hambo, Tanzfläche, Tanzfigur, Choreologie, Cumbia-Style, Fußposition, Los Angeles Style, Round Dance, Pas de deux, Caller, Takte pro Minute, Majorette, Hiatamadl, Pirouette, Hebefigur, Neuer Künstlerischer Tanz, New York Style, Head Spot, Entrechat, Grundschritt, Kreuzpolka, Gancho, Sternpolka, Drehung, Spiegeltanz, Velberter Rose, Cross body lead, Traditional Square Dance, Aplomb, Promenade, Massentanzszene, Tanzkarte, Chassé, Tommy und Betty, Lankenau-Pirouette, Mahari, Damenwahl, Schneeballwalzer, Minutage, Tupftritt, Kreistanz, Bouncen, Tap, Roundabout, Break, Arabeske, Solodrehung, Puerto Rican Style, Spagatsprung, Hook Turn, Wind, Kontinenz, Sidewalk, Rundtanz, Spin, Ailes de Pigeon, Figurentanz, Welle, Eukinetik. Auszug: Dies ist ein Glossar mit Begriffen aus dem klassischen Ballett. Die Balletttänzerin Marie Taglioni in Zéphire et FloreDie Bewegungen und Posen im Ballett sind formalisiert, ihre Beherrschung erfordert jahrelanges tägliches Training. Da die Geschichte des Balletts in Italien beginnt und dann auf Frankreich übergeht, sind noch heute die meisten Begriffe der Ballettsprache französischen oder seltener italienischen Ursprungs. Ballettterminologie ist noch immer nicht einheitlich, jede der großen Schulen verwendet leicht abweichende Termini. Bei der täglichen Arbeit im Ballettsaal werden oft Abkürzungen verwendet. Die Liste ist folgendermaßen aufgebaut: In der ersten Spalte steht der Begriff (fett), dahinter der Begriff in IPA-Lautschrift. Es folgt die Übersetzung (bei nicht aus dem Französischen oder Deutschen stammenden Begriffen auch die Herkunftssprache) und schließlich die eigentliche Definition. Die letzte Spalte zeigt eine Illustration des Begriffes, sofern vorhanden. Wenn zu einem Begriff verschiedene Definitionen existieren, sind sie beim entsprechenden Oberbegriff mit kursiven Unterpunkten aufgeführt (zum Beispiel arabesque penchée als Unterbegriff von Penchée). Zusammengesetzte Begriffe werden entsprechend ihrer Bestandteile an verschiedenen Stellen aufgeführt (arabesque penchée findet man sowohl unter Arabesque als auch unter Penchée). Volkstänze bestehen meist aus verschiedenen Tanzfiguren, Schritten und Tanzfolgen, die größtenteils relativ einfach, mitunter aber auch etwas komplexer sind. Dieser Artikel beschreibt die gebräuchlichsten Grundbegriffe im Volkstanz, wie sie in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum üblich sind. Einige Figuren und Schritte haben dabei auch den Weg in andere Länder gefunden, so auch nach Nordamerika, wo sie im Square Dance und Round Dance unter eigenen Namen benutzt werden. Im Gegenzug sind inzwischen etliche englische Bezeichnungen aus den Squares und Rounds im deutschsprachigen Volkstanz bekannt und neben den deutschen

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781158852826
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 18. November 2011
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 122 g.
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Beschreibung von Tanzbegriff

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Tanzbegriff (Ballett), Tanzbegriff (Gesellschaftstanz), Tanzbegriff (Volkstanz), Square Dance, Spagat, Ballett-Glossar, Tanzbegriffe im Volkstanz, Ausdruckstanz, Zeitgenössischer Tanz, Tanznotation, Laban-Bewegungsstudien, Tanzschuh, Choreografie, Mazurka, Modern Dance, Polka, Western Square Dance, Deutscher Tanz, Contra Dance, Tableaux vivants, Schwerttanz, Tanzveranstaltung, Quadrille, Lindy Exchange, Klassisch-kubanischer Stil, Akrobatik, Attitüde, Luftgitarre, Kompliment, Tanzrichtung, Moonwalk, Labanotation, Allemande, Hambo, Tanzfläche, Tanzfigur, Choreologie, Cumbia-Style, Fußposition, Los Angeles Style, Round Dance, Pas de deux, Caller, Takte pro Minute, Majorette, Hiatamadl, Pirouette, Hebefigur, Neuer Künstlerischer Tanz, New York Style, Head Spot, Entrechat, Grundschritt, Kreuzpolka, Gancho, Sternpolka, Drehung, Spiegeltanz, Velberter Rose, Cross body lead, Traditional Square Dance, Aplomb, Promenade, Massentanzszene, Tanzkarte, Chassé, Tommy und Betty, Lankenau-Pirouette, Mahari, Damenwahl, Schneeballwalzer, Minutage, Tupftritt, Kreistanz, Bouncen, Tap, Roundabout, Break, Arabeske, Solodrehung, Puerto Rican Style, Spagatsprung, Hook Turn, Wind, Kontinenz, Sidewalk, Rundtanz, Spin, Ailes de Pigeon, Figurentanz, Welle, Eukinetik. Auszug: Dies ist ein Glossar mit Begriffen aus dem klassischen Ballett. Die Balletttänzerin Marie Taglioni in Zéphire et FloreDie Bewegungen und Posen im Ballett sind formalisiert, ihre Beherrschung erfordert jahrelanges tägliches Training. Da die Geschichte des Balletts in Italien beginnt und dann auf Frankreich übergeht, sind noch heute die meisten Begriffe der Ballettsprache französischen oder seltener italienischen Ursprungs. Ballettterminologie ist noch immer nicht einheitlich, jede der großen Schulen verwendet leicht abweichende Termini. Bei der täglichen Arbeit im Ballettsaal werden oft Abkürzungen verwendet. Die Liste ist folgendermaßen aufgebaut: In der ersten Spalte steht der Begriff (fett), dahinter der Begriff in IPA-Lautschrift. Es folgt die Übersetzung (bei nicht aus dem Französischen oder Deutschen stammenden Begriffen auch die Herkunftssprache) und schließlich die eigentliche Definition. Die letzte Spalte zeigt eine Illustration des Begriffes, sofern vorhanden. Wenn zu einem Begriff verschiedene Definitionen existieren, sind sie beim entsprechenden Oberbegriff mit kursiven Unterpunkten aufgeführt (zum Beispiel arabesque penchée als Unterbegriff von Penchée). Zusammengesetzte Begriffe werden entsprechend ihrer Bestandteile an verschiedenen Stellen aufgeführt (arabesque penchée findet man sowohl unter Arabesque als auch unter Penchée). Volkstänze bestehen meist aus verschiedenen Tanzfiguren, Schritten und Tanzfolgen, die größtenteils relativ einfach, mitunter aber auch etwas komplexer sind. Dieser Artikel beschreibt die gebräuchlichsten Grundbegriffe im Volkstanz, wie sie in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum üblich sind. Einige Figuren und Schritte haben dabei auch den Weg in andere Länder gefunden, so auch nach Nordamerika, wo sie im Square Dance und Round Dance unter eigenen Namen benutzt werden. Im Gegenzug sind inzwischen etliche englische Bezeichnungen aus den Squares und Rounds im deutschsprachigen Volkstanz bekannt und neben den deutschen

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