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Tanzen im Musikunterricht. Eine Möglichkeit der "Ästhetischen Bildung" für Grundschulkinder?

Über Tanzen im Musikunterricht. Eine Möglichkeit der "Ästhetischen Bildung" für Grundschulkinder?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht das Tanzen als Gegenstand ästhetischen Erlebens im schulischen Kontext, insbesondere dessen Wirkung auf verhaltensauffällige Kinder. "Tanz ist gelebte Musik" ist das zeitgenössische Zitat der deutschen Sozialpädagogin Helga Schäferling und drückt das aus, was schon Carl Orff Anfang des 20. Jahrhunderts vermittelte: "[¿] diese Kindheitsmelodie, diese primitive Musik ist eins mit der Körperlichkeit, der Bewegung". "Das Wichtige ist, das Kind aus sich selbst heraus spielen zu lassen und alles Störende fernzuhalten; Wort und Ton müssen zugleich aus dem rhythmischen Spiel improvisatorisch entstehen". Orff betont nicht nur den unbedingten Zusammenhang zwischen Musik und Bewegung als Grundlage für Bildung und einem Grundverständnis für Musik, vielmehr hebt er die freiwerdende Kreativität des Kindes durch Tanz hervor. Er verweist dabei auf das Phänomen der seit der Antike vieldiskutierten 'Ästhetischen Bildung'.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346398437
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 30. Juni 2021
  • Ausgabe:
  • 21001
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 101 g.
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Beschreibung von Tanzen im Musikunterricht. Eine Möglichkeit der "Ästhetischen Bildung" für Grundschulkinder?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht das Tanzen als Gegenstand ästhetischen Erlebens im schulischen Kontext, insbesondere dessen Wirkung auf verhaltensauffällige Kinder.

"Tanz ist gelebte Musik" ist das zeitgenössische Zitat der deutschen Sozialpädagogin Helga Schäferling und drückt das aus, was schon Carl Orff Anfang des 20. Jahrhunderts vermittelte: "[¿] diese Kindheitsmelodie, diese primitive Musik ist eins mit der Körperlichkeit, der Bewegung". "Das Wichtige ist, das Kind aus sich selbst heraus spielen zu lassen und alles Störende fernzuhalten; Wort und Ton müssen zugleich aus dem rhythmischen Spiel improvisatorisch entstehen".
Orff betont nicht nur den unbedingten Zusammenhang zwischen Musik und Bewegung als Grundlage für Bildung und einem Grundverständnis für Musik, vielmehr hebt er die freiwerdende Kreativität des Kindes durch Tanz hervor. Er verweist dabei auf das Phänomen der seit der Antike vieldiskutierten 'Ästhetischen Bildung'.

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