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Technologietransfereinrichtungen in Deutschland Und in Frankreich

Über Technologietransfereinrichtungen in Deutschland Und in Frankreich

In der sich verschärfenden internationalen Konkurrenz um Märkte müssen die europäischen Staaten, insbesondere auch Deutschland, immer stärker auf das hier vorhandene Wissens­ kapital setzen. Vergleichsweise rohstoffarm verfügen die europäischen Länder nach wie vor über einen Technologievorsprung, der allerdings auf Dauer einerseits davon abhängig ist, dass der Wissenschaftsbetrieb auch weiterhin auf einem hohen qualitativen Stand gehalten wird und andererseits, dass der Wissenstransfer in den anwendungsbezogenen Bereich der Wirtschaftspraxis gewährleistet erscheint. Zum Letzteren gab es gerade in der Bundesrepublik lange Zeit Fragezeichen anzubringen. Die zeitweilig eingetretene Entfremdung zwischen Universitäten und Wirtschaft in Deutschland ist ein vielfach behandelter Forschungs­ gegenstand gewesen. Inzwischen ist die Notwendigkeit des Technologietransfers längst unstreitig geworden und man versucht, dem Problem durch die Einrichtung von Institutionen speziell zu diesem Zweck gerecht zu werden. Der Autor widmet sich in seiner Arbeit den sowohl in Frankreich als auch in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten mehr und mehr eingerichteten Technologietransfereinrichtungen und nutzt dabei als Parameter seiner Betrachtung die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), deren Innovationsfreudigkeit in besonderer Weise herausragt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783824405152
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 306
  • Veröffentlicht:
  • 28 Juli 2000
  • Ausgabe:
  • 2000
  • Abmessungen:
  • 203x133x18 mm.
  • Gewicht:
  • 345 g.
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Beschreibung von Technologietransfereinrichtungen in Deutschland Und in Frankreich

In der sich verschärfenden internationalen Konkurrenz um Märkte müssen die europäischen Staaten, insbesondere auch Deutschland, immer stärker auf das hier vorhandene Wissens­ kapital setzen. Vergleichsweise rohstoffarm verfügen die europäischen Länder nach wie vor über einen Technologievorsprung, der allerdings auf Dauer einerseits davon abhängig ist, dass der Wissenschaftsbetrieb auch weiterhin auf einem hohen qualitativen Stand gehalten wird und andererseits, dass der Wissenstransfer in den anwendungsbezogenen Bereich der Wirtschaftspraxis gewährleistet erscheint. Zum Letzteren gab es gerade in der Bundesrepublik lange Zeit Fragezeichen anzubringen. Die zeitweilig eingetretene Entfremdung zwischen Universitäten und Wirtschaft in Deutschland ist ein vielfach behandelter Forschungs­ gegenstand gewesen. Inzwischen ist die Notwendigkeit des Technologietransfers längst unstreitig geworden und man versucht, dem Problem durch die Einrichtung von Institutionen speziell zu diesem Zweck gerecht zu werden. Der Autor widmet sich in seiner Arbeit den sowohl in Frankreich als auch in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten mehr und mehr eingerichteten Technologietransfereinrichtungen und nutzt dabei als Parameter seiner Betrachtung die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), deren Innovationsfreudigkeit in besonderer Weise herausragt.

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