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Texte zur pränatalen Dimension in der Psychotherapie

Über Texte zur pränatalen Dimension in der Psychotherapie

Es geht darum, über eine erweiterte Wahrnehmung einer frühen vorsprachlichen Dimension unseres Erlebens in ihrer Präsenz in der analytischen und der psychotherapeutischen Situation zu erkennen und therapeutisch zu nutzen. In diesem Sinne wird sich eine gelungene Psychotherapie dadurch auszeichnen, dass sie das genuine kreative Potenzial des Klienten freisetzt. Es geht also nicht nur darum, den Patienten von seinen Symptomen zu befreien, sondern die "Erkrankung" als eine Individuationskrise auf dem Hintergrund eines durch traumatische Belastungen eingeschränkten Lebenskonzeptes zu verstehen, sodass er nach der Therapie nicht wieder gesund wie vor der "Erkrankung" wird, sondern unter günstigen Umständen gesünder, weil seine ureigensten Lebenspotenziale freigesetzt sind, die er auf Grund von schwierigen Kindheitsbedingungen nur eingeschränkt entwickeln konnte. Um diese Aspekte zu vermitteln, habe ich die wesentlichen Aussagen Ranks in seiner "Technik der Psychoanalyse" in einer Übersicht zusammengefasst. In einigen weiteren Texten habe ich die konzeptuellen Konsequenzen einer Erweiterung der therapeutischen Wahrnehmung um die Dimension der primären Muttererfahrungen dargestellt und zum Abschluss noch einen "Überblick über das Theorie- und Praxisfeld der Pränatalen Psychologie gegeben.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783868091601
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 204
  • Veröffentlicht:
  • 27. April 2020
  • Abmessungen:
  • 151x14x212 mm.
  • Gewicht:
  • 344 g.
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Beschreibung von Texte zur pränatalen Dimension in der Psychotherapie

Es geht darum, über eine erweiterte Wahrnehmung einer frühen vorsprachlichen Dimension unseres Erlebens in ihrer Präsenz in der analytischen und der psychotherapeutischen Situation zu erkennen und therapeutisch zu nutzen. In diesem Sinne wird sich eine gelungene Psychotherapie dadurch auszeichnen, dass sie das genuine kreative Potenzial des Klienten freisetzt. Es geht also nicht nur darum, den Patienten von seinen Symptomen zu befreien, sondern die "Erkrankung" als eine Individuationskrise auf dem Hintergrund eines durch traumatische Belastungen eingeschränkten Lebenskonzeptes zu verstehen, sodass er nach der Therapie nicht wieder gesund wie vor der "Erkrankung" wird, sondern unter günstigen Umständen gesünder, weil seine ureigensten Lebenspotenziale freigesetzt sind, die er auf Grund von schwierigen Kindheitsbedingungen nur eingeschränkt entwickeln konnte. Um diese Aspekte zu vermitteln, habe ich die wesentlichen Aussagen Ranks in seiner "Technik der Psychoanalyse" in einer Übersicht zusammengefasst. In einigen weiteren Texten habe ich die konzeptuellen Konsequenzen einer Erweiterung der therapeutischen Wahrnehmung um die Dimension der primären Muttererfahrungen dargestellt und zum Abschluss noch einen "Überblick über das Theorie- und Praxisfeld der Pränatalen Psychologie gegeben.

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