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Thromboembolische Komplikationen von COVID19 bei älteren Menschen

Über Thromboembolische Komplikationen von COVID19 bei älteren Menschen

Einleitung: Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie eingestufte Infektion mit SARS-CoVID-19 stellt eine große medizinische Herausforderung dar. Ziel: Es sollten die klinischen, therapeutischen und evolutionären Besonderheiten der ETE bei älteren Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion ermittelt werden. Methoden: Retrospektive, deskriptive Studie mit 150 Patienten, die im Zeitraum von Januar bis März 2021 in der Isolationseinheit COVID-19 des Universitätskrankenhauses Gabes stationär behandelt wurden. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter unserer Patienten betrug 77,94 ± 7,198 Jahre. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Arterielle VTE traten bei 14,7% der Patienten auf, wobei es sich um thorakale (60%) und abdominelle (40%) VTE handelte. Eine mechanische Beatmung war bei 8,8 % der Patienten erforderlich. Der Verlauf war bei 70,6% der Patienten tödlich. Schlussfolgerung: Da es keine wirksame Behandlung gibt, ist die Prävention von VTEs notwendig, um die Prognose zu verbessern.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206051930
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 30. Mai 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 107 g.
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Beschreibung von Thromboembolische Komplikationen von COVID19 bei älteren Menschen

Einleitung: Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie eingestufte Infektion mit SARS-CoVID-19 stellt eine große medizinische Herausforderung dar. Ziel: Es sollten die klinischen, therapeutischen und evolutionären Besonderheiten der ETE bei älteren Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion ermittelt werden. Methoden: Retrospektive, deskriptive Studie mit 150 Patienten, die im Zeitraum von Januar bis März 2021 in der Isolationseinheit COVID-19 des Universitätskrankenhauses Gabes stationär behandelt wurden. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter unserer Patienten betrug 77,94 ± 7,198 Jahre. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Arterielle VTE traten bei 14,7% der Patienten auf, wobei es sich um thorakale (60%) und abdominelle (40%) VTE handelte. Eine mechanische Beatmung war bei 8,8 % der Patienten erforderlich. Der Verlauf war bei 70,6% der Patienten tödlich. Schlussfolgerung: Da es keine wirksame Behandlung gibt, ist die Prävention von VTEs notwendig, um die Prognose zu verbessern.

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