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Tiermetaphorik und soziale Determination in Stephen Cranes "Maggie: A Girl of the Streets"

von Anonym
Über Tiermetaphorik und soziale Determination in Stephen Cranes "Maggie: A Girl of the Streets"

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich Stephen Cranes "Maggie: A Girl of the Streets." Besonders betrachtet wird die Tiermetaphorik. Dabei ist es wichtig, zunächst einmal den Ausdruck ¿animalism¿ genauer zu beleuchten, was er meint und wie er sich in "Maggie: A Girl of the Streets" äußert. Im Anschluss wird dann die darwinsche Vorstellung von einem ¿survival of the fittest¿ anhand von Maggies Familie, den Johnsons, als prototypisches Beispiel näher examiniert. Um die tierischen Züge der Menschen darzustellen, greift Crane, häufig auch ironisch, auf Metaphern und Vergleiche mit Tieren jeglicher Art ¿ überwiegendes Spenderfeld konstituieren jedoch Raubtiere ¿ zurück. Hierbei erscheint es besonders sinnvoll situationsweise vorzugehen, da Menschen in Maggie häufig als Kollektiv gesehen werden; besonders eignet sich der Streit in der Familie Johnson, der Kampf zwischen den Kindern der Devil¿s Row und Rum Alley, Jimmie bei seiner Arbeit als Kutscher und der Kampf zwischen Jimmie und Pete. Werden die Menschen bei einer solchen Darstellung überhaupt noch als Menschen mit individuellen humanen Zügen angesehen?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346879639
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 23. Mai 2023
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Tiermetaphorik und soziale Determination in Stephen Cranes "Maggie: A Girl of the Streets"

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich Stephen Cranes "Maggie: A Girl of the Streets." Besonders betrachtet wird die Tiermetaphorik.

Dabei ist es wichtig, zunächst einmal den Ausdruck ¿animalism¿ genauer zu beleuchten, was er meint und wie er sich in "Maggie: A Girl of the Streets" äußert. Im Anschluss wird dann die darwinsche Vorstellung von einem ¿survival of the fittest¿ anhand von Maggies Familie, den Johnsons, als prototypisches Beispiel näher examiniert. Um die tierischen Züge der Menschen darzustellen, greift Crane, häufig auch ironisch, auf Metaphern und Vergleiche mit Tieren jeglicher Art ¿ überwiegendes Spenderfeld konstituieren jedoch Raubtiere ¿ zurück. Hierbei erscheint es besonders sinnvoll situationsweise vorzugehen, da Menschen in Maggie häufig als Kollektiv gesehen werden; besonders eignet sich der Streit in der Familie Johnson, der Kampf zwischen den Kindern der Devil¿s Row und Rum Alley, Jimmie bei seiner Arbeit als Kutscher und der Kampf zwischen Jimmie und Pete.

Werden die Menschen bei einer solchen Darstellung überhaupt noch als Menschen mit individuellen humanen Zügen angesehen?

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