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Tonleiterspiele für kleine und größere Geiger

Tonleiterspiele für kleine und größere Geigervon Barbara Stanzeleit
Über Tonleiterspiele für kleine und größere Geiger

Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter-Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, derTonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an dieViolinschule "Der kleine Geiger" ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar(siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehrGeläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern.Die "Spielregeln" erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlichbesonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kenntweil davon ausgegangen wird, daß diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen.Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbeTonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielenMöglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sichihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet.Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in derSpielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehrwürfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, daß sie sich immer wieder neueKombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mitden Übungen eigener Wahl erstellt werden.Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, daß die Schüler zu regelmäßigem Tonleiterübenangehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiß desSchülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlichgibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punktezusammengefaßt, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat(Näheres siehe "Spielregeln" und "Punkte-Auswertung").Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gutanwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit vieleverschiedene Übungen machen lassen usw.Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter)Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit)

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9790014104726
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 30 November -1
  • Abmessungen:
  • 230x7x302 mm.
  • Gewicht:
  • 241 g.
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Beschreibung von Tonleiterspiele für kleine und größere Geiger

Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter-Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, derTonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an dieViolinschule "Der kleine Geiger" ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar(siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehrGeläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern.Die "Spielregeln" erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlichbesonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kenntweil davon ausgegangen wird, daß diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen.Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbeTonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielenMöglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sichihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet.Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in derSpielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehrwürfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, daß sie sich immer wieder neueKombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mitden Übungen eigener Wahl erstellt werden.Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, daß die Schüler zu regelmäßigem Tonleiterübenangehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiß desSchülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlichgibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punktezusammengefaßt, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat(Näheres siehe "Spielregeln" und "Punkte-Auswertung").Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gutanwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit vieleverschiedene Übungen machen lassen usw.Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter)Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit)

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