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Transdisziplinäre Einstellung

Über Transdisziplinäre Einstellung

Auf den ersten Blick scheint die Arbeit mit einer Reihe von Debatten im Bildungsbereich verbunden zu sein, und zwar aus der Sicht etymologischer, ontologischer, axiologischer, pädagogischer und didaktischer Aspekte, die mit Komplexität und Trandisziplinarität zusammenhängen. In diesem Zusammenhang präsentiert der Autor einen Beitrag zu neuen Überlegungen über den universitären Physikunterricht, indem er ein didaktisches Modell mit und aus der Transdisziplinarität entwirft, mit Betonung auf zwei zentralen interdisziplinären Bezügen: dem ontologischen und dem epsithymologischen. Seine Ideen waren auf die Konstruktion eines didaktischen Modells mit einer transdisziplinären Vision der Bildung für den Physikunterricht an der Universität ausgerichtet, mit der Absicht, Antworten auf die Probleme der pädagogischen Praxis der Lehrer zu geben. Ausgehend von seiner transdisziplinären Vision reflektiert er über unsere Haltung als Hochschullehrer, indem er Transdisziplinarität als eine ganzheitliche Erfahrung betrachtet, die die Möglichkeit bietet, die Realität zu studieren (mit einer neuen Konzeption des Lehrers, des Klassenzimmers und der Universität) und so andere Perspektiven für den Physikunterricht zu schaffen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207161751
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 152
  • Veröffentlicht:
  • 29. Februar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 244 g.
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Beschreibung von Transdisziplinäre Einstellung

Auf den ersten Blick scheint die Arbeit mit einer Reihe von Debatten im Bildungsbereich verbunden zu sein, und zwar aus der Sicht etymologischer, ontologischer, axiologischer, pädagogischer und didaktischer Aspekte, die mit Komplexität und Trandisziplinarität zusammenhängen. In diesem Zusammenhang präsentiert der Autor einen Beitrag zu neuen Überlegungen über den universitären Physikunterricht, indem er ein didaktisches Modell mit und aus der Transdisziplinarität entwirft, mit Betonung auf zwei zentralen interdisziplinären Bezügen: dem ontologischen und dem epsithymologischen. Seine Ideen waren auf die Konstruktion eines didaktischen Modells mit einer transdisziplinären Vision der Bildung für den Physikunterricht an der Universität ausgerichtet, mit der Absicht, Antworten auf die Probleme der pädagogischen Praxis der Lehrer zu geben. Ausgehend von seiner transdisziplinären Vision reflektiert er über unsere Haltung als Hochschullehrer, indem er Transdisziplinarität als eine ganzheitliche Erfahrung betrachtet, die die Möglichkeit bietet, die Realität zu studieren (mit einer neuen Konzeption des Lehrers, des Klassenzimmers und der Universität) und so andere Perspektiven für den Physikunterricht zu schaffen.

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